Seit Bestehen des Studiengangs wurde bereits zweimal (2014 und 2020) eine Absolventenbefragung mit gutem Rücklauf durchgeführt.
Mehr als ein Drittel unserer AbsolventInnen kommt innerhalb eines Monats in Arbeit. Ein weiteres Drittel findet innerhalb von sechs Monaten eine Beschäftigung.
Anders als in vielen bildungswissenschaftlichen Studiengängen, finden Studierende der Medienbildung in zahlreichen unterschiedlichen Branchen eine Heimat, nicht nur im klassischen Bildungssektor.
Die gesamte Studie oder daraus abgeleitete Forschungsartikel gibt es hier:
Ergebnisse der Absolventenstudie 2020 (OvGU Journal Medienbildung)
Ergebnisse und Zusammenfassung der Absolventenstudie 2014 (link.springer.com)
Der BA-Studiengang Medienbildung qualifiziert Studierende für Berufe im Bereich der Bildungsarbeit (insbesondere Vermittlung von Medienkompetenz/Medienbildung), der Mediengestaltung und -kommunikation sowie für Planung, Management und Evaluation von Medienprojekten. Der MA-Studiengang vertieft darüber hinaus akademische Kompetenzen, die auch eine wissenschaftliche Karriere ermöglichen. Den Verbleib und die beruflichen Möglichkeiten unserer Absolvent/innen hat Prof. Dr. Johannes Fromme seit 2014 zweimalig durch eine Studie erhoben.
Die Studie zeigt, dass 71 Prozent unserer Absolvent/innen binnen sechs Monaten eine Stelle fanden. Lediglich 1,5 % waren auch nach 12 Monaten noch arbeitssuchend. Potenzielle Arbeitgeber sind Einrichtungen des Bildungs- und Sozialwesens, Bildungs-, Personal- und Weiterbildungsabteilungen, Verlage, Medien- und Softwarefirmen. Eine Übersicht über die Tätigkeiten einiger unserer Alumni finden Sie hier. Über die sehr guten Berufsperspektiven der Absolventen/innen des BA- und des MA-Studiengangs können Sie sich im Detail anhand der 2020 durchgeführten wissenschaftlichen Studie informieren:
- „Berufseinmündung und berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen des Studienprogramms Medienbildung. Ergebnisse der Absolventenstudie“ (Fromme 2020) (Downloadlink, Open Access)
Vorangehend wurde eine solche Studie bereits 2014 durchgeführt: