Dominik Trzmielewski tudierte im Bachelor- und Masterstudiengang Medienbildung bis 2016. Derzeitig arbeitet er als Digital Strategist Filmarchiv bei der Volkswagen Heritage (Stand: Februar 2019).

„Ohne das Studium hätte ich den Einstieg bei Volkswagen nicht bekommen.“


  • Abschluss: B.A. Medienbildung 2013, M.A. Medienbildung 2016
  • Arbeitet bei: Volkswagen Heritage
  • Branche: Automobil und Fahrzeugbau
  • Tätigkeitsfelder: PR, Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus
  • Bezug zum Studium: Filmschnitt, Grafik, Zielgruppenanalyse, Wissensmanagement, Digitalisierungsprozesse

Warum hast du dich für Medienbildung entschieden?

Freunde von mir haben Medienbildung studiert und von den Inhalten berichtet. Da ich sehr filminteressiert bin und auch in verschiedenen Organisationen ehrenamtlich Bildungsarbeit betrieben hab, sah ich viel Überschneidungen zwischen meinem Hobby und den Studieninhalten.

Was bedeutet Medienbildung für dich?

Wenn ich das noch richtig im Kopf hab, ist Medienbildung der Begriff dafür, dass Bildungsprozesse in einer mediengeprägten Welt mit neuen Artikulationsweisen entstehen und somit sich die Verortung des Individuums zur Welt bzw. sich das Selbst- und Weltbild verändert.

Was hat dir Medienbildung für deinen beruflichen Weg gebracht?

Alles! Ohne das Studium hätte ich den Einstieg bei Volkswagen nicht bekommen. Mein damaliger Chef hat gesagt, dass ich breit aufgestellt bin und sie einen Allrounder brauchen. Das hat sich auch bestätigt! Zudem ist es auch für meinen aktuellen Job der perfekte Querschnittstudiengang. Stichpunkte, die ich ausm Studium nutze: Zielgruppenanalyse, Informatik, Webanalyse, Grafikarbeit, Filmschnitt, Medienpädagogisches arbeiten. Habitus, Zeit- und Projektmanagement, Selbstorganisation.

Welchen Rat würdest du heutigen Studierenden der Medienbildung geben?

Neben den inhaltlichen Themen im Studium ist die Selbstorganisation der wichtigste Softskill, den man später braucht. Deshalb auch neben dem Studium aktiv sein!


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