Mandy Dörre studierte im Bachelor- und Masterstudiengang Medienbildung bis 2015. Derzeitig arbeitet sie als Videodirector bei der Media Partisans GmbH und als Amigurumi Artist und Videoproducer in einem Kleingewerbe (Stand: Februar 2019).

„Medienbildung betrachte ich auch heute noch als sehr wichtig für das alltägliche Leben in unserer heutigen Zeit und als Notwendigkeit.“


  • Abschluss: B.A. Medienbildung 2013, M.A. Medienbildung 2015
  • Arbeitet bei: Media Partisans GmbH und Kleingewerbe
  • Branche: Internet und Informationstechnologie
  • Tätigkeitsfelder: Prozessplanung und Qualitätssicherung sowie Produktion und Handwerk
  • Bezug zum Studium: DIY Tutorials als Video – Wissensvermittlung in Videoform

Warum hast du dich für Medienbildung entschieden?

Ich habe jemanden kennengelernt, der bereits Medienbildung studierte und sehr positiv davon erzählte. Es klang sehr interessant. Ursprünglich hatte ich eh vor in die Medienrichtung, speziell in die Videoproduktion, zu gehen, war aber mit meinem damaligen Berufsweg sehr unglücklich und entschied mich so dazu auch diesen Studiengang zu wählen.

Was bedeutet Medienbildung für dich?

Einen Einstieg in verschiedene Themen der Medienpädagogik, -bildung und auch -produktion in Bezug auf unterschiedlichste Medien. Ebenso die Möglichkeit sich in unterschiedlichen Gebieten auszuprobieren und seine eigene Richtung zu entdecken.

Was hat dir Medienbildung für deinen beruflichen Weg gebracht?

Medienbildung betrachte ich auch heute noch als sehr wichtig für das alltägliche Leben in unserer heutigen Zeit und als Notwendigkeit.
Für meinen beruflichen Werdegang bedeutet Medienbildung aktuell jedoch “nur” die Weitergabe von Wissen via Medien (Video).

Welchen Rat würdest du heutigen Studierenden der Medienbildung geben?

Das Studium hat mir die Möglichkeit geboten einen Einblick in verschiedene Bereiche zu erhalten und genau das würde ich auch heutigen Studierenden empfehlen: ich betrachte es als besser sich im Studium noch nicht zu sehr für eine Richtung festzulegen, sondern verschiedenste Gebiete auszutesten und möglichst unterschiedliche Seminare zu wählen und auch: Medienrecht zu belegen. Ich hatte mich damals an das Seminar nicht rangetraut, da es von vielen als “sehr schwer” betitelt wurde. Heutzutage muss ich jedoch sagen: für meine aktuelle Tätigkeit wäre es sehr von Vorteil gewesen.


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