Massimo Tortora studierte im Bachelor- und Masterstudiengang Medienbildung bis 2012. Derzeitig arbeitet er als Teamleader „Digitale Contenproduktion & Marketing Innovation“ bei der Lidl Stiftung & Co. KG (Stand: Februar 2019).
„Ich denke das Geheimnis liegt in der Neugier: Neugierde, Neues zu erkunden und sich auch mal durch schwere Themen kämpfen.“
- Abschluss: B.A. Medienbildung 2009, M.A. Medienbildung 2012
- Arbeitet bei: Lidl Stiftung & Co. KG
- Branche: Konsumgüter und Handel
- Tätigkeitsfelder: Marketing und Werbung
- Bezug zum Studium: Zielgruppen-Analyse, Kanal-Spezifika, Contenproduktion, Prozess-Optimierung, visuelles Kategorie-Coding, bilaterale Kommunikation
Warum hast du dich für Medienbildung entschieden?
Zu der Zeit war die Mischung aus der praxisnahen Lehre und der fundierten Medien-Wissenschaft einmalig; der Ansatz der Medienbildung war mir in dem Kontext unbekannt und reizte mich von Anfang an; darüber hinaus war ich neugierig auf den Standort Magdeburg.
Was bedeutet Medienbildung für dich?
Medienbildung bedeutet für mich das Jonglieren mit verschiedenen Skills, um einem Medien-Asset analytisch auf den Grund gehen zu können. Es ist wie ein Ritual, dass bei einem neuen Content-Pieces abläuft, um sich in der Kommunikation eine Orientierung zu schaffen. Last but not least hilft Medienbildung bei der Kontextualisierung des „eben erlebten“.
Was hat dir Medienbildung für deinen beruflichen Weg gebracht?
Die Sensibiliesierung für ein allgemeines Medienverständniss war maßgeblich für die Karriereentwickliug verantwortlich.
Welchen Rat würdest du heutigen Studierenden der Medienbildung geben?
Ich denke das Geheimnis liegt in der Neugier: Neugierde, neues zu erkunden und sich auch mal durch schwere Themen kämpfen.