Nachdem die Teilnehmenden des ersten Teils der Veranstaltung am Gebäude 40 angekommen waren, begann das Studiengangsjubiläum um 14 Uhr mit der Begrüßung der Gäste durch die Studiengangsleitung. In einer halben Stunde gaben Prof. Dr. Johannes Fromme und Prof. Dr. Stefan Iske mit Witz und Charme nicht nur einen Rückblick auf 15 Jahre Medienbildung, sondern auch einen Rückblick über die Entwicklung der digitalen Medien allgemein.
Anschließend begann die Medienbildung-Challenge, mit Spiel und Spaß an 8 Stationen, zu der alle Gäste eingeladen waren. Alternativ gab es die Möglichkeit sich in einem Lounge-Raum Fotos, Filme und Medien aus dem Studiengang anzuschauen und ins Gespräch zu kommen.
Auf zur Festung Mark!
Für die Teilnehmenden der Challenge hieß es dann den Standort hin zur Festung Mark zu wechseln und dort zusammen mit weiteren Alumnis und Nachzüglerinnen und Nachzüglern beim Sekt- und Bierempfang ins Abendprogramm zu starten.
Zu Beginn leiteten der Rektor der OvGU Prof. Dr. Jens Strackeljan und Studiendekan der FHW Prof. Dr. Philipp Pohlenz den Abend mit Grußworten ein. Im Anschluss daran gab es die Möglichkeiten entweder an einer Führung durch die Festung teilzunehmen oder das Angebot des „Speed-Dating: Studierende treffen Alumni“ zu nutzen und sich über Berufe und berufliche Perspektiven auszutauschen.
Ab 19:00 Uhr waren dann alle Gäste eingeladen, sich am Buffet zu laben, ihre bei der Challenge erspielten Gutscheine für Getränke zu nutzen und das fröhliche nostalgische Beisammensein zu genießen.
Dem Buffet folgend ließen die ehemaligen Studierenden Ingo Naumann und Nawid Sorusch ein altbekanntes Format wieder aufleben und führten durch eine liebevoll und detailreich vorbereitete Night Show „Couch & Guests“. Dort saßen mit Prof. Dr. Benjamin Jörissen, Prof. Dr. Winfried Marotzki, Prof. Dr. Johannes Fromme und Prof. Dr. Stefan Iske die Studiengangsbegründer und -leiter der Studiengänge Medienbildung auf der Couch und im Fokus.
Der Abend fand seinen Ausklang mit einem offenem Ende im Anschluss an „Couch & Guests“. Die Besuchenden hatten die Möglichkeit neben dem informellen Beisammensein die Tanzfläche zu bevölkern oder sich mit Hilfe der Fotobox und einer Auswahl an Kostümierungen Spaß zu haben.