Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am 7. März 2019

Wissenschaftliches Schreiben, Literaturrecherche und Schreibberatung, das sind nur einige der Angebote, die die Universitätsbibliothek zur langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten anbietet. Einen Besuch sollte man nicht aufschieben. Hier folgt der Ankündigungstext, den es auch unter Hier https://www.ub.ovgu.de/LangeNacht.html gibt.

Am ersten Donnerstag im Monat März finden bundesweit Lange Nächte der aufgeschobenen Hausarbeiten statt. Auch in der Universitätsbibliothek wird eine Lange Nacht der Hausarbeiten stattfinden. Angeboten werden Kurzworkshops sowie Einzelberatungen zu Themen wie wissenschaftliches Schreiben,  wie man die richtige Literatur findet, was man gegen Aufschieberitis tun kann, wie Citavi funktioniert, wie man Diagramme erstellt und vieles mehr.

Wann: Donnerstag, 7. März 2019, 17:45 bis 23:00 Uhr

Wo: Universitätsbibliothek (Gebäude 30)

Themen:

  • Planung von Haus- und Abschlussarbeiten, wissenschaftliches Schreiben
  • Schreibblockaden überwinden
  • Literaturrecherche allgemein und in Datenbanken
  • Stura
  • besser Lernen durch aktive Pausen
  • Literaturverwaltungsprogramm Citavi
  • Hausarbeiten formatieren mit WORD
  • Diagramme erstellen
  • Schreibkulturen: Erfahrungen und Erwartungen von internationalen Studierenden

Formate: Vorträge, Workshops und Einzelberatungen

Anmeldung: nicht erforderlich 

Räume (in Universitätsbibliothek, Gebäude 30):

  • Foyer: Infostand, Snacks, Feedback
  • Tagungsraum: wissenschaftliches Schreiben
  • Theke im Erdgeschoss: Fernleihbestellungen für Eilige
  • Raum 123: Stura, aktive Pausengestaltung
  • Raum 212: Literaturrecherche
  • Raum 218: Schreibberatung: Wege zur geschriebenen Hausarbeit
  • Raum 314: Diagramme, Citavi, WORD
  • Einzelberatungen finden in den benachbarten Räumen statt, siehe Programm

Programm:

Fachexperten:

  • Planung von Haus- und Abschlussarbeiten, wissenschaftliches Schreiben: Steffi Bahro, M.A. (Universität Potsdam, Studienabschlussberatung); Dr. Christian Ernst (Fakultät für Humanwissenschaften, Bereich für Germanistik), Prof. Dr. Philipp Pohlenz (Fakultät für Humanwissenschaften, Professur fokus: LEHRE), Dr. Christoph Sebastian Widdau (Fakultät für Humanwissenschaften, Bereich für Philosophie)
  • Literaturrecherche, Fernleihe: Claudia Görges, Yvonne Hillmann, Jens Ilg, Vivien Kusian, Dorit Völker und weitere Experteninnen der Universitätsbibliothek
  • Schreibberatung, Aufschieberitis, Zeitmanagement: Dr. Evelin Ackermann (Psychosoziale Studierendenberatung), Hanna Astafan (Allgemeine Studienberatung), Dorothea Gerste (Medizinische Zentralbibliothek, Schreibberatung), Mareen Eisenblätter, Dipl.-Psych. (Studentenwerk Magdeburg, Sozialberatung), Dr. Petra Kabisch (Allgemeine Studienberatung), Nora Krenzlin (Medizinische Zentralbibliothek, Schreibberatung), Studierendenrat (Stura)
  • Diagramme, Citavi, WORD: Mathias Magdowski (Institut für Medizintechnik, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik), Vivien Kusian (Universitätsbibliothek)

Organisatoren: Universitätsbibliothek Magdeburg (UB), Dr. Christian Ernst, Allgemeine Studienberatung, fokus:LEHRE, Studierendenrat (Stura), Medien, Kommunikation und Medien (MKM)

 Ansprechpartner (Organisation): Yvonne Hillmann (yvonne.hillmann@ovgu.de), Jens Ilg (jens.ilg@ovgu.de)

Böckler-Kolleg an der Martin-Luther-Universität Halle/Saale

An der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale wird aktuell ein Interdisziplinäres Graduiertenkolleg eingerichtet. Das von der  Böckler-Stiftung finanzierte Promotionskolleg richtet sich auch an Interessierte aus dem Bereich der Allgemeinen Pädagogik. Die Stipendienausschreibung findet sich hier.

Nähere Informationen zur konzeptionellen Ausrichtung des Promotionskollegs finden Sie unter: http://pk-vermittlung-und-uebersetzung.zsb.uni-halle.de

Böckler-Kolleg an der Martin-Luther-Universität Halle/Saale

An der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale wird aktuell ein Interdisziplinäres Graduiertenkolleg eingerichtet. Das von der  Böckler-Stiftung finanzierte Promotionskolleg richtet sich auch an Interessierte aus dem Bereich der Allgemeinen Pädagogik. Die Stipendienausschreibung findet sich hier.

Nähere Informationen zur konzeptionellen Ausrichtung des Promotionskollegs finden Sie unter: http://pk-vermittlung-und-uebersetzung.zsb.uni-halle.de

Anmeldung zum Kooperationsseminar mit der Universität Würzburg möglich

Im kommenden Sommersemester veranstalten Dr. Florian Krückel von der Universität Würzburg und ich ein gemeinsames Seminar. Im Mittelpunkt des kooperativen Lehrkonzepts zwischen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg stehen Fragen nach digitalen Veränderungen und Phänomenen in gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Zusammenhängen.

Ziel der Kooperation ist es den Studierenden beider Standorte praktische, berufsvorbereitende Erfahrungen zu ermöglichen, diese reflexiv aufzugreifen und Problemstellungen des Digitalen in die Lehrerbildung und medienpädagogische Arbeit zu tragen und dabei über die Grenzen der Bundesländer hinweg zu arbeiten, Netzwerke zu gründen und so die jeweilig landesspezifischen Umsetzungsstrategien der Digitalisierung in den Blick zu bekommen und ins Verhältnis zur eigenen Entwicklung zu setzen.

Das Projektseminar ruht auf zwei tragenden Säulen. Ziel der ersten Säule ist es aktuelle Phänomene des Digitalen mit den Studierenden beider Standorte zu erarbeiten und in dem Austausch zwischen den Standorten (Magdeburg und Würzburg) ein breites sich durch unterschiedliche Perspektiven bereicherndes Lehrangebot zu etablieren. Die zweite Säule zielt auf die praktische Anwendung und Erprobung der zuvor erarbeiteten Inhalte und Projektideen ab, in dem mit den Studierenden verschiedene Formate (Workshops, Vorträge, Barcamp) entwickelt werden, die in der Weiterbildung von Lehrer*innen und Medienpädagog*innen in beiden Bundesländern zum Einsatz kommen. Dadurch verbindet sich theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung, was schließlich zu einem erweiterten Kompetenzerwerb in den Bereichen der didaktischen Vorbereitung wie auch der Lehre der Studierenden führt.

Mögliche Schwerpunktsetzungen sind in den Bereichen Selbstvermessung, Digitale Spielkulturen, (sub-)kulturellen Ausprägungen des Netzes (Microblogging, 4Channer, YouTuber, DIY- und Maker-Bewegungen) wie auch veränderten Kommunikationsformen (WhatsApp, Facebook, Instagram) zu sehen, also digitalen Phänomen die den lebensweltlichen Alltag von Jugendlichen prägen. Der Zugang zu den Themen verfolgt dabei eine kulturwissenschaftliche Erschließung, die die technische Perspektive auf das Thema erweitert und dabei nicht negiert. Sie schließt in diesem Bereich an eine erste Initiative der Universität Würzburg (Phil:Mint) an, in der lebensweltliche Phänomene möglichst ganzheitlich – das heißt disziplinübergreifend – in den Blick genommen werden.

Das Kooperationsseminar sieht zwei gemeinsame Veranstaltungen in Form von Blöcken vor. Die Termine sind der 26.-27. April in Magdeburg sowie der 5.-6. Juli 2019 in Würzburg. Für die Exkursion am 5.-6. Juli 2019 ist eine finanzielle Unterstützung vorgesehen, eine anteilige Eigenfinanzierung kann jedoch in Abhängigkeit zur Teilnehmerzahl nicht ausgeschlossen werden. Neben den beiden Blöcken findet eine regelmäßige Betreuung in der Vorlesungszeit alle zwei Wochen donnerstags 11-13 Uhr statt.

Studierende aus dem MA Medienbildung können sich die Teilnahme am Seminar über die Module 6, 9 und 12 anrechen lassen. Für Studierende anderer Studiengänge, wie Lehramt oder Bildungswissenschaft kann die Anrechnung auf Basis der geltenden Prüfungsordnungen geschehen.

Bitte melden Sie sich bei Interesse per Mail an dan.verstaendig@ovgu.de zum Seminar an.

 

Diese Veranstaltung ist über zwei Semester konzipiert. Im ersten Semester sollen Workshopkonzepte und Formate entwickelt werden und im zweiten Semester werden geeignete Workshops zielgruppenorientiert umgesetzt. Eine Teilnahmebindung über zwei Semester besteht jedoch nicht. Erfahrungen im Projektmanagement sowie im Umgang mit digitalen Technologien werden neben der Bereitschaft zur Gruppenarbeit vorausgesetzt.

Anmeldung zum Kooperationsseminar mit der Universität Würzburg möglich

Im kommenden Sommersemester veranstalten Dr. Florian Krückel von der Universität Würzburg und ich ein gemeinsames Seminar. Im Mittelpunkt des kooperativen Lehrkonzepts zwischen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg stehen Fragen nach digitalen Veränderungen und Phänomenen in gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Zusammenhängen.

Ziel der Kooperation ist es den Studierenden beider Standorte praktische, berufsvorbereitende Erfahrungen zu ermöglichen, diese reflexiv aufzugreifen und Problemstellungen des Digitalen in die Lehrerbildung und medienpädagogische Arbeit zu tragen und dabei über die Grenzen der Bundesländer hinweg zu arbeiten, Netzwerke zu gründen und so die jeweilig landesspezifischen Umsetzungsstrategien der Digitalisierung in den Blick zu bekommen und ins Verhältnis zur eigenen Entwicklung zu setzen.

Das Projektseminar ruht auf zwei tragenden Säulen. Ziel der ersten Säule ist es aktuelle Phänomene des Digitalen mit den Studierenden beider Standorte zu erarbeiten und in dem Austausch zwischen den Standorten (Magdeburg und Würzburg) ein breites sich durch unterschiedliche Perspektiven bereicherndes Lehrangebot zu etablieren. Die zweite Säule zielt auf die praktische Anwendung und Erprobung der zuvor erarbeiteten Inhalte und Projektideen ab, in dem mit den Studierenden verschiedene Formate (Workshops, Vorträge, Barcamp) entwickelt werden, die in der Weiterbildung von Lehrer*innen und Medienpädagog*innen in beiden Bundesländern zum Einsatz kommen. Dadurch verbindet sich theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung, was schließlich zu einem erweiterten Kompetenzerwerb in den Bereichen der didaktischen Vorbereitung wie auch der Lehre der Studierenden führt.

Mögliche Schwerpunktsetzungen sind in den Bereichen Selbstvermessung, Digitale Spielkulturen, (sub-)kulturellen Ausprägungen des Netzes (Microblogging, 4Channer, YouTuber, DIY- und Maker-Bewegungen) wie auch veränderten Kommunikationsformen (WhatsApp, Facebook, Instagram) zu sehen, also digitalen Phänomen die den lebensweltlichen Alltag von Jugendlichen prägen. Der Zugang zu den Themen verfolgt dabei eine kulturwissenschaftliche Erschließung, die die technische Perspektive auf das Thema erweitert und dabei nicht negiert. Sie schließt in diesem Bereich an eine erste Initiative der Universität Würzburg (Phil:Mint) an, in der lebensweltliche Phänomene möglichst ganzheitlich – das heißt disziplinübergreifend – in den Blick genommen werden.

Das Kooperationsseminar sieht zwei gemeinsame Veranstaltungen in Form von Blöcken vor. Die Termine sind der 26.-27. April in Magdeburg sowie der 5.-6. Juli 2019 in Würzburg. Für die Exkursion am 5.-6. Juli 2019 ist eine finanzielle Unterstützung vorgesehen, eine anteilige Eigenfinanzierung kann jedoch in Abhängigkeit zur Teilnehmerzahl nicht ausgeschlossen werden. Neben den beiden Blöcken findet eine regelmäßige Betreuung in der Vorlesungszeit alle zwei Wochen donnerstags 11-13 Uhr statt.

Studierende aus dem MA Medienbildung können sich die Teilnahme am Seminar über die Module 6, 9 und 12 anrechen lassen. Für Studierende anderer Studiengänge, wie Lehramt oder Bildungswissenschaft kann die Anrechnung auf Basis der geltenden Prüfungsordnungen geschehen.

Bitte melden Sie sich bei Interesse per Mail an dan.verstaendig@ovgu.de zum Seminar an.

 

Diese Veranstaltung ist über zwei Semester konzipiert. Im ersten Semester sollen Workshopkonzepte und Formate entwickelt werden und im zweiten Semester werden geeignete Workshops zielgruppenorientiert umgesetzt. Eine Teilnahmebindung über zwei Semester besteht jedoch nicht. Erfahrungen im Projektmanagement sowie im Umgang mit digitalen Technologien werden neben der Bereitschaft zur Gruppenarbeit vorausgesetzt.