Neue Literatur: Moderne Filmmärchen von Katharina Herde

Noch zum Ende des letzten Jahres erschien die Dissertation der Bielefelder Kollegin Katharina Herde mit dem Titel Moderne Filmmärchen zwischen Reproduktion und Neukonstruktion. Darin beschäftigt sie sich aus medienpädagogischer Perspektive mit modernen filmischen Umsetzungen klassischer Märchenstoffe wie Aschenputtel und Schneewittchen. Das ist auch unter filmanalytischen Gesichtspunkten lesenswert. Das Buch ist bei Springer VS erschienen und über die Unibibliothek verfügbar.

Weihnachtsfeier 24 Mebi x Biwi x Sowi

Es wird langsam kälter und der erste Schnee kam aus den Wolken.
Auch dieses Jahr wollen wir eine kleine Weihnachtsfeier mit euch veranstalten.

Dazu laden wir euch ein am Donnerstag, dem 12.12. ab 19 Uhr in der dritten Etage im G40, mit uns die Weihnachtszeit einzuläuten.
Gemeinsam mit den Biwis und Sowis trinken wir Glühwein, essen Hotdogs, spielen Smashbros und Mariokart oder auch typische Brettspiele.

Wie immer ist Essen for free und der Rest zu Studipreisen.

Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik (DGfE) kurzfristig online!

 

Die Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der DGfE (Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft) wird aufgrund des Hochwassers in Österreich online stattfinden.

Kurzentschlossen und spontan können Sie per Videokonferenz teilnehmen. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich; für Studierende gilt der reduzierte Betrag der Onlineteilnahme von 0 €; die Teilnahme ist also kostenlos: https://bildungswissenschaft.univie.ac.at/medienpaedagogik/veranstaltungen/herbsttagung-2024/anmeldung

Und hier der Link auf das Programm: https://bildungswissenschaft.univie.ac.at/medienpaedagogik/veranstaltungen/herbsttagung-2024/programm

Insgesamt eine sehr gute Möglichkeit, in die aktuellen Diskussionen der Medienpädagogik-Community hineinzuschauen. Ich würde mich freuen, die eine oder den anderen am Donnerstag und/oder Freitag dort zu sehen und zusammen einen virtuellen Kaffee zu trinken 

Mit freundlichen Grüßen,

Stefan Iske

Aufruf an unsere Alumni! „Alumni Shorts“

Header Alumni Shorts - 20 Jahre Medienbildung

Liebe Mebi-Alumni, wir möchten Euch in kurzen Videoclips vorstellen und zeigen, was man mit einem Studium der Medienbildung beruflich machen kann.

Dazu haben wir seit Langem Profile auf der Studiengangwebsite medienbildung.ovgu.de/20-jahre. Die möchten wir nun gern durch kurze Videos ergänzen und auffrischen und damit u. a. auch das Studierendenmarketing ankurbeln.

Schaut gern in den unten angehängten Aufruf und meldet Euch bei Jens Holze (jens.holze@ovgu.de), wenn Ihr Interesse habt.

#medienbildung #magdeburg #video #short #alumni

Anmeldung zur Jubiläumsfeier „20 Jahre Medienbildung“ geöffnet

20 Jahre Medienbildung Tagung 9 - 15 Uhr / Jubiläum 18 - 24 Uhr

Ab sofort und bis zum 12. Juni 2024 ist die Anmeldung für Tagung und Feierlichkeiten anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Studiengänge der Medienbildung online verfügbar. Wir planen zu diesem Anlass am 12. Juli 2024 eine öffentliche Tagungsveranstaltung an der Otto-von-Guericke-Universität am Vor- und Nachmittag und schließen den Tag mit einer informellen Feier im Moritzhof am Abend ab. Dazu laden wir alle aktuellen Studierenden, die Alumni der Medienbildung sowie alle Weggefährten und interessierten Gäste herzlich ein. Weitere Informationen und das Programm finden Sie auf unserer Homepage.

Nachhaltigkeit in „The Day After Tomorrow“ – Eine Filmanalyse

Vorschaubild Filmanalyse "The Day after Tomorrow"

Bei diesem Video handelt es sich um die Abschlusspräsentation von Herrn Höser und Herrn Wischerath auf der Mini-Konferenz des Seminars „Film und Nachhaltigkeit“, das in einer interdisziplinären Kooperation von Prof. Dr. Michael Böcher (Politikwissenschaft) und Prof. Dr. Stefan Iske im Sommersemester 2023 durchgeführt wurde. Thematisch setzte sich das Team mit Elementen von Nachhaltigkeit auseinander, die im Film „The Day After Tomorrow“ (Roland Emmerich, 2004) anhand des Klimawandels und dessen fiktiven Folgen für die USA dargestellt werden. Dabei wird besonders die Rolle von Politik und Wissenschaft im Rahmen eines Katastrophenfilms fokussiert. Deutlich wird vor allem das Potenzial des Analysewerkzeugs „Lichtblick“ und der damit verbundenen Analyse filmsprachlicher Mittel sowie dessen Potenzial zur Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen und der Präsentation von Ergebnissen. Einziger Wermutstropfen: der Sound ist etwas wackelig.

Das Video liegt außerdem auf unserem YouTube-Kanal.