Abschlussevent Magdeburger Medienwoche 2024

Im Rahmen eines öffentlichen Abschlussevents lassen wir die Magdeburger Medienwoche 2024 feierlich ausklingen. Neben einer Gesprächsrunde mit Expert*innen der gelebten Demokratie aus verschiedenen Einrichtungen werden die in der Medienwoche durchgeführten studentischen Konzepte und die dabei entstandenen Projekte vorgestellt und gewürdigt. Das Ganze findet am 05.07. am 16 Uhr im Campus Theater der OvGU statt.

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Stellenausschreibung am Lehrstuhl

An unserem Lehrstuhl (Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt digitale Medienkulturen) ist eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (50%, zunächst 3 Jahre) ausgeschrieben. Neben Lehrtätigkeiten im Umfang von 2 SWS ist die Mitarbeit an den Forschungsschwerpunkten der Professur (z.B. Educational Making, Game Studies, Self-Tracking) erwünscht. 

Weitere Infos und Online-Berwerbung unter: https://ovgu.b-ite.careers/jobposting/ca4efd203add6ad18eb30fc30f155e06718bd0900?ref=homepage

Die Frist läuft bis zum 26. Januar 2025. Wir freuen uns über Bewerbungen!

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Projektstart „Gaming in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen. Entwicklung und Erprobung von Konzepten zum medienpädagogischen Einsatz von Videospielen“

Das Projekt „Gaming in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen. Entwicklung und Erprobung von Konzepten zum medienpädagogischen Einsatz von Videospielen“ zielt darauf ab, wissenschaftliche Erkenntnisse zu Videospielen und E-Sport in der Bildungs- und Jugendarbeit in Sachsen-Anhalt praktisch anwendbar zu machen. In Zusammenarbeit mit Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowie einschlägigen Expert*innen aus dem Bereich Educational Gaming werden praxisorientierte Workshops für Zielgruppen wie Eltern, Lehrer*innen und pädagogischen Fachkräften durchgeführt. In zwei Phasen werden Wissen und Erfahrungen der Studierenden gesammelt, Interviews mit relevanten Zielgruppen geführt und Workshops zur Anwendung von Videospielen im pädagogischen Kontext abgehalten. Ziel ist es, Lehrkräfte und Pädagog*innen in der Nutzung von Videospielen als Lehr- und Lernmittel zu schulen und entsprechende Konzepte zu entwickeln.

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Diskussion um Neutralität im Klassenzimmer / „Beutelsbacher Konsens“

Hier ein Nachtrag zur Seminardiskussion um Neutralität von Lehrenden – z.B. im Schulkontext, der Universität oder der Erwachsenenbildung. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft weist in einem lesenswerten und kompakten Artikel darauf hin, dass Lehrkräfte in Deutschland die gesetzliche Pflicht haben, Schülerinnen und Schüler zu Menschenrechten und demokratischen Werten zu erziehen. In diesem Sinne sind sie also nicht politisch neutral, sondern auf Demokratie und das Grundgesetz verpflichtet.

Grundsätze einer so verstandenen politischen Bildung und Demokratieerziehung sind seit den 1970er Jahren im „Beutelsbacher Konsens“ (vgl. Wikipedia) formuliert mit den Kernpunkten Überwältigungsverbot, Kontroversität und Schülerorientierung. Ein kurzer geschichtlicher Abriß der Entwicklung findet sich auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung.

Der Beutelsbacher Konsens als zentraler Aspekt der Demokratieerziehung wird häufig vergessen oder unterschlagen – insbesondere in einschlägigen Diskussion in sozialen Netzwerken.

Neue Literatur: Moderne Filmmärchen von Katharina Herde

Noch zum Ende des letzten Jahres erschien die Dissertation der Bielefelder Kollegin Katharina Herde mit dem Titel Moderne Filmmärchen zwischen Reproduktion und Neukonstruktion. Darin beschäftigt sie sich aus medienpädagogischer Perspektive mit modernen filmischen Umsetzungen klassischer Märchenstoffe wie Aschenputtel und Schneewittchen. Das ist auch unter filmanalytischen Gesichtspunkten lesenswert. Das Buch ist bei Springer VS erschienen und über die Unibibliothek verfügbar.

Weihnachtsfeier 24 Mebi x Biwi x Sowi

Es wird langsam kälter und der erste Schnee kam aus den Wolken.
Auch dieses Jahr wollen wir eine kleine Weihnachtsfeier mit euch veranstalten.

Dazu laden wir euch ein am Donnerstag, dem 12.12. ab 19 Uhr in der dritten Etage im G40, mit uns die Weihnachtszeit einzuläuten.
Gemeinsam mit den Biwis und Sowis trinken wir Glühwein, essen Hotdogs, spielen Smashbros und Mariokart oder auch typische Brettspiele.

Wie immer ist Essen for free und der Rest zu Studipreisen.

VPN-Umstellung an der OVGU: eduVPN

Hier der Hinweis und die Erinnerung an die Umstellung des VPN-Zugangs an der OVGU – für den Zugang ins Uninetzwerk von zu Hause, z.B. für den Zugriff auf ebooks der Unibibliothek: Ab dem 12.12. per eduVPN (s. unten, Infomail des Rechenzentrums).

Viele Grüße, Stefan Iske

Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer,

das Universitätsrechenzentrum (URZ) möchte Sie erneut an die bevorstehende Abschaltung des bisherigen VPN-Zugangs […] erinnern. Ab dem 12. Dezember 2024 werden beide Zugänge nicht mehr unterstüzt und abgschaltet.

Bereits seit dem 02. September 2024 steht Ihnen einen neuen VPN-Zugang über eduVPN zur Verfügung.
Wenn Sie bereits eduVPN nutzen, ist keine weitere Aktion erforderlich.

eduVPN bietet folgende relevante Funktionen für Sie:

Erhöhte Sicherheit: eduVPN verwendet moderne Verschlüsselungsprotokolle, welche die Datenübertragung noch sicherer machen.
Einfache Handhabung: Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet, was die Einrichtung und Nutzung vereinfacht.
Plattformübergreifende Unterstützung: eduVPN ist mit Windows, macOS, Linux, sowie iOS und Android kompatibel.
Zugriff auf interne Ressourcen: Sie erhalten weiterhin sicheren Zugang zu zum Datennetz und den Ressourcen der OVGU.

Detaillierte Anleitungen zur Einrichtung und Nutzung von eduVPN finden Sie unter https://urz.ovgu.de/eduVPN.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und stehen Ihnen bei Fragen unter it-service@ovgu.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr IT-Service-Team

Ringvorlesung „Cinematic Cities“ (WiSe 24/25)

Im Wintersemester 24/25 wird an der OVGU im Wissenschaftshafen eine Ringvorlesung mit dem Titel „Cinematic Cities“ organisiert – die nicht zuletzt für alle filmaffine Studierende spannend wird.

Mit freundlichen Grüßen, Stefan Iske

„Cinematic Cities“ führt die im Sommersemester 2024 begonnene Diskussion in der Ringvorlesung „Stadt. Kulturgetriebene Regeneration: Raum – Wissen – Partizipation“ zu kulturgestützter Stadtentwicklung fort.

Im Wintersemester 2024/25 lenken wir den Fokus auf die parallelen Entwicklungen von Stadt und Film der modernen Großstadt der 1920er bis zur postmodernen, urbanen Utopie der 2020er Jahre. Dabei werden paradigmatische Epochen und Genres kinematographischer Stadtkonstruktion sowie Themen und Motive cineastischer Stadtdarstellung schlaglichtartig in den Blick genommen.

Das FILM & TALK-Format rahmt die Filmvorführung mit einem wissenschaftlichen Gastvortrag sowie einer von Studierenden der FHW geleiteten offenen Diskussionsrunde.