Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (2020): „Digitalisierung“

Momentan arbeiten Alessandro Barberi und ich an einem Artikel über „Medienbildung“ für die „Informationen zur politischen Bildung (izpb)“ der Bundeszentrale für politische Bildung, der im ersten Quartal des nächsten Jahres erscheinen wird.

Als Referenz habe ich mir gerade das Heft „Digitaliserung“ angeschaut, dass für einen Einstieg sehr zu empfehlen ist – es liegt bei der Bundeszentrale als kostenloser PDF-Download:

Bundeszentrale für Politische Bildung (2020): Digitalisierung. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung (Informationen zur politischen Bildung (izpb), 344).

 

„5. Lange Nacht des wissenschaftlichen Arbeitens“, 10.11.22, OVGU

Hier eine Einladung in der Weiterleitung… interessant und wichtig für alle, die sich in der Abschlussphase ihres Studiums befinden.

„Ob lange aufgeschoben, schon mittendrin oder noch ganz am Anfang der Abschluss- oder Hausarbeit. Wir helfen weiter! Am 10.11.2022 findet die 5. Lange Nacht des wissenschaftlichen Arbeitens (LNdwA) in der Universitätsbibliothek statt. Konkret und praxisnah vermitteln wir in Workshops, Vorträgen und Individualberatungen, wie man erfolgreich eine Studienarbeit abschließt.
Weitere Informationen sowie das Programm findet Ihr hier: https://www.ub.ovgu.de/Lange+Nacht.html

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Die wichtigsten Informationen vorab

Wann? Donnerstag, 10. November 2022, 18:00 bis 22:00 Uhr

Wo? Universitätsbibliothek (Gebäude 30)

Formate? Vorträge, Workshops sowie Individualberatungen

Programm? Jetzt zum Programm!

Teilnahmebedingung? Studierende und Mitarbeiter*innen aller Fächer sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nur bei der Teilnahme der Individualberatung nötig.


Themenblöcke und Räume

  • Wissenschaftliches Schreiben: Tagungsraum (Erdgeschoss)
  • Skills zum Mitnehmen: Raum 123 (1. OG)
  • Literaturrecherche: Raum 212 (2. OG)
  • Literaturrecherche II: Lesebereich 1. OG 
  • Vorbereitung der Studienarbeit: Raum 218 (2. OG)
  • Literaturverwaltung und Datenverarbeitung: Raum 314 (3. OG)
  • Individualberatung zum wissenschaftlichen Schreiben, Literatur-, Patent-, Marken- und Normenrecherche: Anmeldung über Moodle erforderlich

Blockseminar WS22/23: „Geschichte(n) des Kinos“ (BA Medienbildung) von Dr. Alessandro Barberi

Im Wintersemester 22/23 bietet Dr. Alessandro Barberi ein Blockseminar mit dem Titel „Geschichte(n) des Kinos“ (BA Medienbildung) an. Die Veranstaltungsdaten finden Sie im LSF, hier die frisch ergänzte Veranstaltungsbeschreibung. Die Teilnahme ist aus meiner Perspektive sehr zu empfehlen – ich selbst werde auch bei einigen Sitzungen dabei sein 🙂

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Mit den Geschichte(n) des Kinos hat der jüngst verstorbene Jean-Luc Godard vor über 20 Jahren eine multimediale Synthese seines Gesamtwerks geschaffen und hinterlassen, das auf verschiedenen Ebenen mit den Möglichkeits- und Produktionsbedingungen des Films von seinen Anfängen bis zur Gegenwart verwoben ist.

Im Rahmen des Seminars werden wir uns durch Referate und Diskussionen im Blick auf dieses synästhetische Gesamtkunstwerk die ideelen, kulturellen, sozialen, ökonomischen und medialen Grundlagen der Filmanalyse und der Filmgeschichte gemeinsam erarbeiten. Dabei werden verschiedene Aspekte des Films (z. B. Script, Handlung, Plot, Kamera, Schnitt, Farbe, Sound etc.) anhand von Fachliteratur diskutiert und aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive auf Lern- und Bildungspotenziale in der/den Geschichte(n) des Kinos bezogen.

Insgesamt soll so – u. a. in Erinnerung an die Kinobücher von Gilles Deleuze und die Ansätze der strukturalen Medienbildung – ein abgerundetes Zeit- und Bewegungsbild der Filmgeschichte von den Lichtspielen der Brüder Lumière bis zum Digitalen Film entstehen. Dabei wird auch im Sinne der Medienkompetenz die Fähigkeit befördert werden, Film(e) wie >Se7ven< (1995) von David Fincher als empirisches Material zu begreifen und analytisch zu sichten.

Einladung „Team-Medienbildung“: Mi., 19.10.22, 15h, GB40-125

hiermit lädt die Studiengangsleitung Medienbildung alle Studierende und Dozierende des Studiengangs  Medienbildung zum nächsten Teamtreffen am kommenden Mittwoch (19.10.22) um 15 Uhr in GB40-125 präsenter Form ein. Diese Treffen habe eine gewisse Tradition und finden jeweils zu Beginn und am Ende des jeweiligen Semesters statt.

Ziel ist ein informeller und direkter Austauschs über das zurückliegende, gegenwärtige und zukünftige Semester. Wir werden über den Start des Wintersemesters und ggfs. über Nachjustierungen sprechen und über die gegenwärtig anstehende inhaltliche Planung des Sommersemesters 2023. Wir freuen uns auf diesen Austausch und über Rückmeldungen, Anregungen und Vorschläge.
Schauen Sie doch vorbei, um sich an diesen Planungen zu beteiligen. Im besten Fall könnten pro Jahrgang (Matrikel) ein oder zwei Studierende dabei sein  🙂

Viele Grüße und bis Mittwoch,

Stefan Iske und Ralf Biermann

Seminar „Filmgenre und Filmanalyse“ (MA Medienbildung) im WS 22/23 noch Plätze frei!

Bei der LSF-Anmeldung zu meinem Seminar „Filmgenre und Filmanalyse“ (MA Medienbildung) ist es wohl zu Problemen gekommen. Daher hier der Hinweis, dass es noch freie Plätze gibt. Kommen Sie einfach in der kommenden Woche zur Sitzung; dort wird alles Weitere besprochen.

Seminarbeschreibung im LSF

  • Dienstag, 11-13h
  • Raum GB 40 D-171
  • Modulbezeichnung: M9, M12

 

Abschied Dr. Alessandro Barberi

Zum Sommersemester 2022 wechselt Dr. Alessandro Barberi an die Universität Koblenz, was wir mit einem weinenden (für uns) und einem lachenden Auge (für Alessandro) sehen… Wir bedanken uns für eine ausgesprochen produktive und freundschaftliche Zusammenarbeit – gerade auch in anspruchsvollen und anstregenden Corona-Zeiten-, die mit viel Spass und Freude verbunden war. Wir wünschen dir, Alessandro, alles erdenklich Gute! Wir werden auch zukünftig weiter zusammen arbeiten…

Erreichbar bleibt Dr. Barbi unter seinen OVGU-Emailadresse noch für das nächste halbe Jahr.

Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturverwaltung

Im Studiengang Medienbildung bieten wir jedes Semester ein Kolloquium für das Erstellen von Abschlussarbeiten an – für BA und MA. Dabei gibt es immer viele Fragen zur Verwaltung von Literatur und zum Zitieren von Quellen.

Im letzten Semester hat Alina Donat eine sehr gutes einführendes Video erstellt, ausgehend von der Literaturverwaltung CITAVI, die an der OVGU mit einer Campuslizenz benutzt werden kann.

Meiner Meinung nach ist Software zur Literaturverwaltung – wie hier CITAVI eine der praktischsten und hilfreichesten Programm überhaupt im wissenschaftlichen Bereich und spart neben ZEIT vor allem auch NERVEN – gerade auch in der Endphase von Schreibprojekten. Genutzt werden sollte diese Art von Software möglichst ab Studienbeginn – vier Wochen vor Abgabe wäre etwas spät…

Hier der Link zum Video „Einführung in Citavi | Seminar: Masterkolloquium“ und eine Übersicht…

  • 0:00 Einleitung
  • 0:24 Allgemeines
  • 2:13 Projekt erstellen und Literatur hinzufügen
  • 6:01 Citavi Picker
  • 7:38 Recherche innerhalb von Citavi
  • 10:46 Wissensorganisation
  • 15:17 Zitieren mit Citavi in Word

Und noch einmal vielen Dank an Alina Donat und viele Grüße!