„5. Lange Nacht des wissenschaftlichen Arbeitens“, 10.11.22, OVGU

Hier eine Einladung in der Weiterleitung… interessant und wichtig für alle, die sich in der Abschlussphase ihres Studiums befinden.

„Ob lange aufgeschoben, schon mittendrin oder noch ganz am Anfang der Abschluss- oder Hausarbeit. Wir helfen weiter! Am 10.11.2022 findet die 5. Lange Nacht des wissenschaftlichen Arbeitens (LNdwA) in der Universitätsbibliothek statt. Konkret und praxisnah vermitteln wir in Workshops, Vorträgen und Individualberatungen, wie man erfolgreich eine Studienarbeit abschließt.
Weitere Informationen sowie das Programm findet Ihr hier: https://www.ub.ovgu.de/Lange+Nacht.html

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Die wichtigsten Informationen vorab

Wann? Donnerstag, 10. November 2022, 18:00 bis 22:00 Uhr

Wo? Universitätsbibliothek (Gebäude 30)

Formate? Vorträge, Workshops sowie Individualberatungen

Programm? Jetzt zum Programm!

Teilnahmebedingung? Studierende und Mitarbeiter*innen aller Fächer sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nur bei der Teilnahme der Individualberatung nötig.


Themenblöcke und Räume

  • Wissenschaftliches Schreiben: Tagungsraum (Erdgeschoss)
  • Skills zum Mitnehmen: Raum 123 (1. OG)
  • Literaturrecherche: Raum 212 (2. OG)
  • Literaturrecherche II: Lesebereich 1. OG 
  • Vorbereitung der Studienarbeit: Raum 218 (2. OG)
  • Literaturverwaltung und Datenverarbeitung: Raum 314 (3. OG)
  • Individualberatung zum wissenschaftlichen Schreiben, Literatur-, Patent-, Marken- und Normenrecherche: Anmeldung über Moodle erforderlich

Blockseminar WS22/23: „Geschichte(n) des Kinos“ (BA Medienbildung) von Dr. Alessandro Barberi

Im Wintersemester 22/23 bietet Dr. Alessandro Barberi ein Blockseminar mit dem Titel „Geschichte(n) des Kinos“ (BA Medienbildung) an. Die Veranstaltungsdaten finden Sie im LSF, hier die frisch ergänzte Veranstaltungsbeschreibung. Die Teilnahme ist aus meiner Perspektive sehr zu empfehlen – ich selbst werde auch bei einigen Sitzungen dabei sein 🙂

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Mit den Geschichte(n) des Kinos hat der jüngst verstorbene Jean-Luc Godard vor über 20 Jahren eine multimediale Synthese seines Gesamtwerks geschaffen und hinterlassen, das auf verschiedenen Ebenen mit den Möglichkeits- und Produktionsbedingungen des Films von seinen Anfängen bis zur Gegenwart verwoben ist.

Im Rahmen des Seminars werden wir uns durch Referate und Diskussionen im Blick auf dieses synästhetische Gesamtkunstwerk die ideelen, kulturellen, sozialen, ökonomischen und medialen Grundlagen der Filmanalyse und der Filmgeschichte gemeinsam erarbeiten. Dabei werden verschiedene Aspekte des Films (z. B. Script, Handlung, Plot, Kamera, Schnitt, Farbe, Sound etc.) anhand von Fachliteratur diskutiert und aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive auf Lern- und Bildungspotenziale in der/den Geschichte(n) des Kinos bezogen.

Insgesamt soll so – u. a. in Erinnerung an die Kinobücher von Gilles Deleuze und die Ansätze der strukturalen Medienbildung – ein abgerundetes Zeit- und Bewegungsbild der Filmgeschichte von den Lichtspielen der Brüder Lumière bis zum Digitalen Film entstehen. Dabei wird auch im Sinne der Medienkompetenz die Fähigkeit befördert werden, Film(e) wie >Se7ven< (1995) von David Fincher als empirisches Material zu begreifen und analytisch zu sichten.

Einladung „Team-Medienbildung“: Mi., 19.10.22, 15h, GB40-125

hiermit lädt die Studiengangsleitung Medienbildung alle Studierende und Dozierende des Studiengangs  Medienbildung zum nächsten Teamtreffen am kommenden Mittwoch (19.10.22) um 15 Uhr in GB40-125 präsenter Form ein. Diese Treffen habe eine gewisse Tradition und finden jeweils zu Beginn und am Ende des jeweiligen Semesters statt.

Ziel ist ein informeller und direkter Austauschs über das zurückliegende, gegenwärtige und zukünftige Semester. Wir werden über den Start des Wintersemesters und ggfs. über Nachjustierungen sprechen und über die gegenwärtig anstehende inhaltliche Planung des Sommersemesters 2023. Wir freuen uns auf diesen Austausch und über Rückmeldungen, Anregungen und Vorschläge.
Schauen Sie doch vorbei, um sich an diesen Planungen zu beteiligen. Im besten Fall könnten pro Jahrgang (Matrikel) ein oder zwei Studierende dabei sein  🙂

Viele Grüße und bis Mittwoch,

Stefan Iske und Ralf Biermann

Seminar „Filmgenre und Filmanalyse“ (MA Medienbildung) im WS 22/23 noch Plätze frei!

Bei der LSF-Anmeldung zu meinem Seminar „Filmgenre und Filmanalyse“ (MA Medienbildung) ist es wohl zu Problemen gekommen. Daher hier der Hinweis, dass es noch freie Plätze gibt. Kommen Sie einfach in der kommenden Woche zur Sitzung; dort wird alles Weitere besprochen.

Seminarbeschreibung im LSF

  • Dienstag, 11-13h
  • Raum GB 40 D-171
  • Modulbezeichnung: M9, M12

 

Digitale KI-Ringvorlesung an der Hochschule Magdeburg-Stendal im WS 22/23: „Grundlagen und interdisziplinäre Anwendungen der Künstlichen Intelligenz“

Hier der Link auf die digitale KI-Ringvorlesung „Grundlagen und interdisziplinäre Anwendungen der Künstlichen Intelligenz“, die im Wintersemster 22/23 an der Hochschule Hochschule Magdeburg-Stendal stattfindet. Und hier der Link auf den Online-Flyer, der das Programm enthält.

Die Sitzungen finden donnerstags von 17.00 – 18.00 Uhr in digitaler Form und öffentlich per Zoom statt, erster Sitzungstermin ist der 20.10.22.

Zu empfehen ist insbesondere der Vortrag am 03.11.2022 zu KI & Kunst, in dem Juliane Ahlborn (eine Absolventin des BA- und MA-Medienbildung) zu „Algorithmische Artikulation: Zum Einsatz komplexer Algorithmen- und Datenstrukturen in der bildenden Kunst“ referiert.

Organisiert wird die Ringvorlesung von Maren Huhle, auch einer MA-Absolventin des Studiengangs Medienbildung.

Viele Grüße an beide 🙂

Ankündigungstext: „Künstliche Intelligenz ist eine der Schlüsseltechnologien, welche auch für die Hochschulbildung und -weiterentwicklung von enormer Relevanz ist. Sie ist entscheidend für die Entwicklung unserer Gesellschaft und die Innovationskraft unseres Landes. Grundlagen und interdisziplinäre Anwendungen werden in der Ringvorlesung von verschiedenen Seiten beleuchtet. Ökonomen, Ingenieure und Wissenschaftler referieren praxisnah und laden die Besucher*innen zur
Diskussion ein.

Die thematischen Schwerpunkte liegen insbesondere auf den technischen Hintergründen, den Daten und deren Verarbeitung, ohne die KI nicht funktionieren würde, sowie den sozialen Hürden, welche eine selbstlernende Maschine und die Technologisierung mit sich bringen. Das Ziel dieser Vorlesungs-Reihe ist es, technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Hintergründe kritisch zu hinterfragen und ein Bewusstsein zu schaffen zu greifbaren Themen, welche bereits heute unseren Alltag begleiten und zukünftig unsere Gesellschaft formen.“


Das Känguru ist wieder da – 2022 kehrt die VideoExpo Magdeburg zurück auf die Leinwand

Nachdem aufgrund der Corona-Pandemie 2 Jahre lang keine VideoExpo im klassischen Format möglich war, können in diesem Jahr endlich wieder studentische Kurzfilme auf die Leinwand gebracht werden. Zum Wiederauftakt erwartet die Gäste des Kurzfilmfestivals ein ungewohntes Format. Für die Videoexpo 2021,5 ist einiges anders. So wird sie nicht traditionell im Dezember im Saal des Opernhauses stattfinden. Sondern mitten im Sommer in der FestungMark. Worauf sich die Besucher*innen aber verlassen können sind kurzweilige Filme in denen viel Kreativität, Arbeit und Zeit steckt und mit denen sich die Student*innen selbst auf die Leinwand bringen. Und auch das Känguru ist und bleibt Symbolträger des Wettbewerbes. Die Spezialveranstaltung 2021,5 ist eine Ersatzveranstaltung für die ausgefallene VideoExpo 2021. 30 Einreichungen gab es in dieser Runde. Die zehn besten Filme werden am 22. Juni ab 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) gezeigt. Für Diskussionen und Austausch ist Gelegenheit bei einem anschließenden Umtrunk.

Die Jury hat auch in diesem Jahr Auszeichnungen in fünf Kategorien vergeben. Außerdem können die Gäste am Abend wieder über den Publikumsliebling abstimmen. Die VideoExpo Magdeburg ist ein jährliches studentisches Kurzfilmfestival, bei dem Teilnehmer*innen – aus verschiedenen Studiengängen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wie Bildungswissenschaft, Computervisualistik und Medienbildung – gemeinsam Kurzfilme produzieren. Die Filme entstehen als Projekte im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Pädagogik und Medienbildung“ von Prof. Dr. Stefan Iske.

VideoExpo Magdeburg 2022 (2021,5)

Wo? Festung Mark, Listemannstraße 1, 39104 Magdeburg

Wann? 22. Juni 2022, 19 Uhr (Einlass ab 18 uhr)

Tickets? Im Vorverkauf im Büro des Fasra FHW im G40,  Studierende und Menschen unter 27: 2€, alle anderen: 3€; noch freie Plätze werden an der Abendkasse vergeben

Kontakt:     videoexpositionmagdeburg@gmail.com

Mastertage 2022 an der OVGU: MA Medienbildung

Hier der Hinweis auf die Mastertage 2022 der OVGU, an denen wir uns auch mit dem Studiengang MA Medienbildung: Audiovisuelle Kultur und Kommunikation beteiligen, und zwar am 01.06.22 um 10h.

Das Programm liegt unter: https://www.vorwaertsmacher.in/master-tage/programm/ und hier gehts zur Anmeldung.

Viele Grüße und vielleicht bis zum 01.06.

Stefan Iske

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„Im Anschluss an das Bachelorstudium stehst du vor einer wichtigen Frage: Berufseinstieg oder Masterstudium? Mit den Master-Tagen der Universität Magdeburg vom 30. Mai – 02. Juni 2022 informieren wir dich digital und auf dem Campus über die Möglichkeiten eines Masterstudiums an der OVGU.

Dich erwarten Informationen zu unseren Studiengängen, Zulassungsmodalitäten und Einblicke in Karrieremöglichkeiten. Digital und am 2. Juni 2022 live auf unserem Campus!

Neuerscheinungen! Open Access-Schriftenreihe „Medienbildung: Studien zur audiovisuellen Kommunikation“

Hier eine freudige Mitteilung: in unserer Open Access-Schriftenreihe „Medienbildung: Studien zur audiovisuellen Kommunikation“, in der Forschungsarbeiten aus der Medienbildung (insbesondere ausgewählte Abschlussarbeiten des Studiengangs Medienbildung) publiziert werden, sind frisch erschienen…

Band 11 von Viktoria Magnucki mit dem Titel „Schulische Medienpädagogik;

Band 12 von Sarah Peinelt mit dem Titel „Habituelle Muster beim Medieneinsatz von Lehrkräften in der Schule : eine Untersuchung an Magdeburger Gymnasien und Gemeinschaftsschulen“ und

Band 14 von Susan Frömmer mit dem Titel „Aktive Videoarbeit mit Jugendlichen mit geistiger Behinderung“.

Viele Grüße, Stefan Iske

Erasmus-Auslandspraktika / Infoveranstaltung

Hier der Hinweis auf eine Informationsveranstaltung des Erasmus-Praktikumsbüros der OVGU. Zu empfehlen für alle, mit dem Gedanken eines Auslandspraktikums spielen…

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https://www.erasmus-praktika.ovgu.de/Home/Infoveranstaltungen/19_05_2022+vorrangig+f%C3%BCr+Studierende+der+Universit%C3%A4ten+%28online%29-p-2630.html

Liebe Partner des Erasmus-Praktika-Büros,

am 19.05. ab 16 Uhr findet unsere nächste (digitale) Informationsveranstaltung zu den Erasmus-Auslandspraktika statt. Sie richtet sich vor allem an Studierende, AbsolventInnen und DoktorandInnenunserer Partneruniversitäten, ist aber auch offen für TeilnehmerInnen aller Hochschulen.

Neben allgemeinen Infos zu Praktikumsplatzsuche und -vorbereitung sowie zum Erasmus-Stipendium (incl. der aktuellen Bedingungen des neuen Erasmus-Programms) werden wieder einige TeilnehmerInnen über ihre Praktika berichten:

  • eine Medizin-Studentin, die ein PJ-Tertial in Istanbul (Türkei) absolviert
  • eine Studentin des Studienganges „Performance Analysis of Sports“, die ein Praktikum in Brüssel (Belgien) macht
  • ein Doktorand aus dem Bereich Medien- und Kommunikationswissenschaft, der in Bergen (Norwegen) forscht

Wir hoffen, dass möglichst viele Studierende die Gelegenheit nutzen, sich aus erster Hand zu informieren. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Studierenden über unser Angebot informieren.

Hier finden Sie den Link zur Veranstaltungsankündigung mit den Details, Plakat sowie zur Registrierung:

https://www.erasmus-praktika.ovgu.de/Home/Infoveranstaltungen/19_05_2022+vorrangig+f%C3%BCr+Studierende+der+Universit%C3%A4ten+%28online%29-p-2630.html

Vielen Dank und freundliche Grüße

Angela Wittkamp

Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturverwaltung

Im Studiengang Medienbildung bieten wir jedes Semester ein Kolloquium für das Erstellen von Abschlussarbeiten an – für BA und MA. Dabei gibt es immer viele Fragen zur Verwaltung von Literatur und zum Zitieren von Quellen.

Im letzten Semester hat Alina Donat eine sehr gutes einführendes Video erstellt, ausgehend von der Literaturverwaltung CITAVI, die an der OVGU mit einer Campuslizenz benutzt werden kann.

Meiner Meinung nach ist Software zur Literaturverwaltung – wie hier CITAVI eine der praktischsten und hilfreichesten Programm überhaupt im wissenschaftlichen Bereich und spart neben ZEIT vor allem auch NERVEN – gerade auch in der Endphase von Schreibprojekten. Genutzt werden sollte diese Art von Software möglichst ab Studienbeginn – vier Wochen vor Abgabe wäre etwas spät…

Hier der Link zum Video „Einführung in Citavi | Seminar: Masterkolloquium“ und eine Übersicht…

  • 0:00 Einleitung
  • 0:24 Allgemeines
  • 2:13 Projekt erstellen und Literatur hinzufügen
  • 6:01 Citavi Picker
  • 7:38 Recherche innerhalb von Citavi
  • 10:46 Wissensorganisation
  • 15:17 Zitieren mit Citavi in Word

Und noch einmal vielen Dank an Alina Donat und viele Grüße!