Stellungnahme des Vorstands der Sektion Medienpädagogik der DGfE zur Covid-19 Situation
Hier als Verlinkung und zur Kenntnisnahme die „Stellungnahme des Vorstands der Sektion Medienpädagogik der DGfE zur Covid-19 Situation: Digitale Medien in Bildung und Erziehung: Krisenzeiten verdeutlichen Defizite und Innovationspotenziale.“
https://www.medienpaed.com/article/view/1114
An der OVGU führen wir momentan in den Studiengängen Medienbildung, Bildungswissenschaft und im Lehramt eine Online-Befragung durch, die das digitale Semester aus Perspektive der Studierenden fokussiert. Die Ergebnisse werde wir mit der Stellungnahme abgleichen und auf der Websesite des Studiengangs Medienbildung (und ggfs. auf medienpaed.com) veröffentlichen.
Wiener Manifest des Digitalen Humanismus

Ob der Kooperation mit der Wiener Medienpädagogik sei an dieser Stelle auf das bemerkenswerte Wiener Manifest für Digitalen Humanismus verwiesen, dass eine inter- und transdisziplinäre Rahmung für Fragen zum Verhältnis von Mensch und Maschine vorschlägt, dem sich auch die Professur für Pädagogik und Medienbildung anschließen kann. Hier der Link zum Manifest: https://tinyurl.com/y8nf5cyg
Videoexpo 2020 sucht nach UnterstützerInnen…
Das Organisationsteam der diesjährigen Videoexpo 2020 sucht noch nach UnterstützerInnen.
Haben Sie Zeit und Lust mitzumachen? Das zeitliche Engagement kann variieren zwischen kleineren Tätigkeiten am Abend der Durchführung der Videoexpo und der Mitarbeit bei der Vorbereitung und Organisation… Und nebenbei: Für die Mitarbeit erhalten Sie eine Bescheinigung, die Sie Ihrem Lebenslauf beilegen können…
Melden Sie sich bei einfach
- über die Social-Media-Kanäle beim Organisationsteam (Instagram: videoexposition; Facebook: Videoexpo Magdeburg)
- oder formlos per email bei mir (stefan.iske@ovgu.de)
- oder schauen Sie beim nächsten Online-Treffen zur Videoexpo 2020 vorbei (Datum: Mittwoch, 15.07.2020; Uhrzeit: 14:00h (s.t.); Zugang ZOOM: https://ovgu.zoom.us/j/7175364079 , Meeting-ID: 717 536 4079, Passwort: 391061)
Vielen Dank und viele Grüße,
Stefan Iske und das Orgateam der Videoexpo 2020: Alina Kozikowski, Marvin Odris, Furkan Yildirim, Alicia Mahler, Yakob Willmington-Lu
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeit / Lehrstuhl Pädagogik und Medienbildung
Die ausgeschriebene Stelle ist der Professur Pädagogik und Medienbildung am Institut 1 der Fakultät für Humanwissenschaften zugeordnet. Sie ist dort im Bereich der bildungswissenschaftlichen Lehr- und Forschungsformate angesiedelt. Inhaltlich ist die Stelle ausgerichtet auf Grundlagen von Bildung, Erziehung und Sozialisation. Forschungsmethodisch ist die Stelle vorzugsweise auf den Bereich qualitativer Methoden ausgerichtet.
Weitere Informationen unter: https://ovgu.b-ite.careers/jobposting/c7714f57917315bd58415960fd15323e145156460
ACT TO CONNECT – Theater-Film-Workshop mit Geflüchteten und Studierenden

Bereits zweimalig (zuletzt im Sommer 2018) fand in Kooperation mit Kulturanker e.V. ein fünfwöchiger Theater-Film-Workshop mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen sowie Studierenden der Otto-v-Guericke-Universität statt. Unter dem Motto „Act To Connect – Theater verbindet“ erarbeiten die Teilnehmer ein interkulturelles Stück, in dem der Austausch und das Miteinander verschiedener Kulturen im Vordergrund steht. Das Stück wurde dann in der Festung Mark aufgeführt

Die Schwerpunkte des Workshops liegen beim Erlernen von Schauspiel-, Kamera- und Filmschnitttechniken sowie in der Förderung medienpädagogischer sowie interkultureller und sozialer Kompetenzen. Die geflüchteten Kinder und Jugendlichen gewinnen im Projekt einen Einblick in die deutsche Kultur, vom Leben in Magdeburg und dem Alltag der Studierenden. Die beteiligten Studierenden dagegen erlangen Eindrücke in die verschiedenen Kulturen, sodass sie die Problematik von Flucht, Migration und Integration besser verstehen können.
Das Projekt wurde von Dozentin Jana Richter initiiert und fand im Rahmen der Lehrveranstaltung Schauspiel-Theater-Film mit Studierenden der Medienbildung und Bildungswissenschaft statt.
MEDIENIMPULSE Call 3/2020: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Medienpädagogik? https://www.medienimpulse.at/

Neue Ausgabe MEDIENIMPULSE 2/2020: „Nähe(n) und Distanz(en) in Zeiten der COVID-19-Krise“

Soeben konnte im Team der Professur Pädagogik und Medienbildung die neue Ausgabe der MEDIENIMPULSE mit dem Schwerpunktthema „Nähe(n) und Distanz(en) in Zeiten der COVID-19-Krise“ veröffentlicht werden. Annähernd alle Beiträge handeln von medienpädagogischen Problemen und Antworten auf die COVID-19-Krise und fokussieren auf die medialen Transformationen, die mit der Krise in Zusammenhang stehen. Ein hoffentlich anregendes Thema für die Medienbildung …
Veröffentlichung Masterarbeit Medienbildung: „Code – Kunst – Subjekt“ (Juliane Ahlborn)
In unserer Open-Access-Reihe Medienbildung. Studien zur audiovisuellen Kultur und Kommunikation ist eine neue und sehr gute Masterarbeit aus dem Studiengang Medienbildung erschienen:
„Code – Kunst – Subjekt. Bildungs- und subjektivationstheoretische Perspektiven auf algorithmische Artikulationsformen“ von Juliane Ahlborn
Darüber freuen wir uns sehr!
Videoessay «The Wolf Among Us»

In ihrem Videoessay zum Computerspiel The Wolf Among Us beschäftigen sich Lena Braun und Annemarie Lange mit den Bildungspotenzialen des Point-und-Click-Adventures. Beim Videoessay geht es nicht etwa darum, wie man die Geschichte oder das Spiel findet (also ob man es mag oder nicht) sondern wie durch die Inszenierung (z.B. Grafik, Steuerung, Sound und Musik) eine funktionierende, fiktive Welt entsteht und welchen Effekt diese auf Spielende haben kann. Dazu haben die Studentinnen das Spiel analysiert und zeigen im Video anhand von Beispielszenen, wie z.B. emotionale Eindrücke erzeugt werden und wie Interface und Bedienung Immersion oder Distanz herstellen können.
Das Projekt entstand im Seminar „Einführung in die Strukturale Medienbildung“ bei Jens Holze im Sommersemester 2019 für das Modul 1. Hier geht um Grundbegriffe und Methoden der Strukturalen Medienbildung, insbesondere auch den Bildungsbegriff und wie Studierende Bildungspotentiale in medialen Strukturen herausarbeiten können.