Erklärvideos zum Thema Konnektivität

Darstellung digitale Geräte im Alltag

Im Sommersemester 2020 fand im Bereich Medienbildung ein Seminar zum Thema „Erklärvideos“ statt. Die Studierenden erarbeiteten sich mit Hilfe von Erklärvideo-Analysen einen Kriterienkatalog, der Aufschluss darüber gab, welche Aspekte (z.B. Aufbau, Sprache, Stimme, Relevanz) bei der Erstellung eines Erklärvideos besonders zu beachten sind. Nach diesem theoretischen Einstieg mussten sie dann selbst ein Erklärvideo produzieren.

Zwei große Themenblöcke standen dabei zur Auswahl. Der erste große Themenblock beschäftigte sich mit dem Thema Konnektivität. Konnektivität ist ein Megatrend unserer Zeit. Das Prinzip der Vernetzung dominiert den gesellschaftlichen Wandel. Digitale Kommunikationstechnologien verändern unser Leben und lassen neue Lebensstile und Verhaltensmuster entstehen. (Quelle: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-konnektivitaet/) Gleichzeitig tauchen auch neue Begriffe auf, die sich in unseren täglichen Sprachgebrauch einschleichen, ohne dass wir wissen, was sie eigentlich konkret bedeuten. Die Studierenden konnten sich einen dieser Begriffe, wie zum Beispiel Omnichanneling, Big Data oder Digital Native auswählen und ihn in einem kurzen Animationsfilm näher erläutern.

Dazu erhielten die Studierenden einen Workshop, um das Programm After Effects zu erlernen. Mit diesem Animationsprogramm musste dann das Erklärvideo erstellt werden. Dozentin des Seminars war Jana Richter. Es gab die Möglichkeit 4 oder 6 CP für Modul 5 oder 16 zu erwerben.

Grafik Autonomes Fahren

Stellenausschreibung: Studentische Aushilfskraft

Gesucht: Studentische Aushilfskraft
für 40h/Monat ab 01.12.2020 bis 28.02.2021 (mit Option zur Verlängerung)
im Büro für Gleichstellungsfragen

Das Büro für Gleichstellungsfragen
Die Herstellung von Chancengleichheit für Frauen und Männer ist im Selbstverständnis der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg als Querschnittsaufgabe fest verankert. Das Büro für Gleichstellungsfragen unterstützt die Universität dabei, Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit umzusetzen und macht sich stark für die gleichberechtigte Teilhabe aller Beschäftigten und Studierenden in allen Bereichen der Universität. Das Gleichstellungsteam arbeitet eng mit den Kolleginnen und Kollegen in den Fakultäten, zentralen Einrichtungen, der Verwaltung und dem Studierendenrat zusammen. Dabei legen wir auch großen Wert auf die digitale Barrierefreiheit sowie die Öffentlichkeitswirksamkeit besagter Themen der Universität auch im Hinblick auf den schnellen Zugang zu Karrieremöglichkeiten an der OVGU.

Welche Aufgaben erwarten Sie?

  • Umsetzung neue Karriereseite der OVGU (Content ist vorhanden)
  • Umsetzung neue Website für den Bereich Recruiting inkl. Gepsy 
  • Content-Pflege diverser Websites des Büros für Gleichstellungsfragen
    • Einpflegen neuer Inhalte
    • Überprüfen von Links und Verknüpfungen
    • Grafische Anpassung und Vereinheitlichung
    • Abgleichen der Deutsch-Englisch Matrix
  • Erarbeitung digitaler Vorlagen für Social-Media-Kanäle
  • Unterstützung und Pflege von Social Media
  • Recherchetätigkeiten zu Befragungstools
  • Zusammenarbeit mit Hochschuljob.de, z.B. zum Einlesen der Stellenausschreibungen der OVGU

Was erwarten wir von Ihnen

  • Mind. im 4. Bachelorsemester
  • Sehr gute Anwenderkenntnisse im CMS EGOTEC
  • Sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
  • Hohe Zuverlässigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Eigeninitiative
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Bei Interesse schicken Sie bitte per Mail ein formloses Anschreiben und einen aussagekräftigen Lebenslauf an: Frau Jeanette Krumbach (jeanette.krumbach@ovgu.de)

weitere Stellenausschreibung wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) für den Standort Berlin (bis 02.02.2021)

Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinnützige GmbH ist eines der größten außeruniversitären Forschungsinstitute zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Wir arbeiten praxisnah und in enger Zusammenarbeit mit Betrieben sowie unseren Auftraggebern aus Politik und Wirtschaft. Gemeinsam entwickeln wir Konzepte innovativer Bildungsarbeit und sichern ihre Wirksamkeit. Das f-bb ist darüber hinaus als programmbegleitende Stelle für verschiedene Bundes- und Landesministerien tätig und bietet verschiedene Veranstaltungsformate zur Vernetzung und zum fachlichen Austausch an. Wir sind bundesweit tätig mit Büros in Nürnberg, Berlin, Magdeburg, Potsdam und Chemnitz. Die vielfach standortübergreifende Umsetzung der Vorhaben fördert unser internes Wissensmanagement und unsere Innovationsfähigkeit. Auf unserer Webseite können Sie sich im Detail über unsere Arbeit informieren (www.f-bb.de).

Unser Standort in Berlin wächst weiter: Wir suchen für ein zunächst befristetes Arbeitsverhältnis (Vollzeit oder Teilzeit) zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d).

Ihre möglichen Arbeitsschwerpunkte:

  • Fachliche Begleitung von Akteuren im Bereich Übergang Schule-Beruf  und Durchlässigkeit
  • Betreuung und Weiterentwicklung von Netzwerken und Kommunikation mit Netzwerkpartnern in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
  • Analysen und Recherchen im Arbeits- und Themenfeld Übergang Schule-Beruf / Durchlässigkeit, insb. zum Thema Studienabbruch
  • Erstellung von wissenschaftlichen Berichten und Publikationen
  • Planung, Durchführung und Moderation von Workshops und Veranstaltungen
  • Allgemeines Projektmanagement

Ihr Profil:

  • Sozialwissenschaftlicher, pädagogischer o. ä. Hochschulabschluss
  • Hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit, insbesondere auch im Umgang mit Auftraggebern und Projektpartnern
  • Erste Berufserfahrung in einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Durchlässigkeit des Bildungssystems (zwischen akademischer und beruflicher Bildung und vice versa); Kontakte und Erfahrungen mit Akteuren an Hochschulen
  • Erfahrungen im Projekt- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Konzeption, Durchführung und Moderation von Arbeitstreffen, Workshops und Fachtagungen
  • Sie sind Teamplayer mit selbständiger Arbeitsweise

Das können Sie erwarten:

  • abwechslungsreiche, anspruchsvolle Aufgaben mit starkem Praxisbezug
  • Aufgeschlossenheit und guter Zusammenhalt im Kollegium
  • flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege
  • ergänzende Sozialleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • individuelle Arbeitszeitmodelle

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 02.02.2021 unter Angabe der Kennziffer 03/2021, Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres frühesten Eintrittstermins über unser Onlineformular ein. Beachten Sie, dass nur vollständige Bewerbungen, die innerhalb der angegebenen Frist eingegangen sind, berücksichtigt werden können.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/ Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Das f-bb verfolgt eine werteorientierte Unternehmenspolitik. Weitere Informationen zum f‑bb als Arbeitgeber finden Sie hier.

Hier bewerben!

Stellenausschreibung wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) für den Standort Berlin (bis 02.02.2021)

Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinnützige GmbH ist eines der größten außeruniversitären Forschungsinstitute zur beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Wir arbeiten praxisnah und in enger Zusammenarbeit mit Betrieben sowie unseren Auftraggebern aus Politik und Wirtschaft. Gemeinsam entwickeln wir Konzepte innovativer Bildungsarbeit und sichern ihre Wirksamkeit. Das f-bb ist darüber hinaus als programmbegleitende Stelle für verschiedene Bundes- und Landesministerien tätig und bietet verschiedene Veranstaltungsformate zur Vernetzung und zum fachlichen Austausch an. Wir sind bundesweit tätig mit Büros in Nürnberg, Berlin, Magdeburg, Potsdam und Chemnitz. Die vielfach standortübergreifende Umsetzung der Vorhaben fördert unser internes Wissensmanagement und unsere Innovationsfähigkeit. Auf unserer Webseite können Sie sich im Detail über unsere Arbeit informieren (www.f-bb.de).

Unser Standort in Berlin wächst weiter: Wir suchen für ein zunächst befristetes Arbeitsverhältnis (Vollzeit oder Teilzeit) zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d).

Ihre möglichen Arbeitsschwerpunkte:

  • Entwicklung von innovativen Aktivitäten zur länderübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit
  • Erprobung neuer Formate mit Videos, Podcast und Social Media
  • Redaktionelle Gestaltung und Pflege von Projektwebsites
  • Aufbereitung von fachlichen Inhalten für die Öffentlichkeit, z. B. für Flyer und Newsletter
  • Tagungsmanagement (Planung, Durchführung und Moderation von Workshops und Veranstaltungen)
  • Allgemeines Projektmanagement

Ihr Profil:

  • (Medien-)pädagogischer, sozialwissenschaftlicher o. ä. Hochschulabschluss (Master/Diplom)
  • Berufserfahrung in den o.g. Handlungsfeldern
  • Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit und im Umgang mit Social Media
  • Erfahrungen im Projekt- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Konzeption, Durchführung und Moderation von Arbeitstreffen, Workshops oder Fachtagungen (auch digitaler Formate)
  • hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit, insbesondere im Umgang mit Auftraggebern und Projektpartnern
  • Sie sind Teamplayer mit selbständiger Arbeitsweise

Das können Sie erwarten:

  • abwechslungsreiche, anspruchsvolle Aufgaben mit starkem Praxisbezug
  • Aufgeschlossenheit und guter Zusammenhalt im Kollegium
  • flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege
  • ergänzende Sozialleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • individuelle Arbeitszeitmodelle

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 02.02.2021 unter Angabe der Kennziffer 02/2021, Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres frühesten Eintrittstermins über unser Onlineformular ein. Beachten Sie, dass nur vollständige Bewerbungen, die innerhalb der angegebenen Frist eingegangen sind, berücksichtigt werden können.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/ Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Das f-bb verfolgt eine werteorientierte Unternehmenspolitik. Weitere Informationen zum f‑bb als Arbeitgeber finden Sie hier.

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Fotoausstellung Deichtorhallen Hamburg: Matt Black „American Geography“

Hier als kurzer Nachtrag zum gestrigen Foto-Seminar der Link auf eine aktuelle Ausstellung von Matt Black in den Deichtorhallen Hamburg (noch bis zum 28.02.21), in der es um den Zusammenhang von Migration, Armut, Landwirtschaft und Umwelt in den USA geht… Informativ für den Einstieg ist vor allem auch das Kurzvideo: https://www.deichtorhallen.de/ausstellung/matt-black

Die jüngste Ausgabe der MEDIENIMPULSE 04/2020 zu >Making und Makerlabs< ging soeben online! https://www.medienimpulse.at/

https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/

https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/issue/view/339
Fablabs, Makerspaces, DIY (Do-It-Yourself)-Initiativen und Repaircafés scheinen seit ihrem ersten Aufkommen vor knapp 20 Jahren dem Nischendasein von Nerds, Bastlerinnen und Bastlern entwachsen zu sein. Diese sehr an der Praxis orientierten Institutionen bzw. Einrichtungen sind zu einer breiten Bewegung geworden, die als generationenverbindende Subkultur nach wie vor dem mit ‚neuen‘ Medien und den mit ihnen verbundenen Kulturtechnologien immer wieder verbundenen Traum der Demokratisierung von Produktionsmitteln entspricht. Oft setzt sich diese Kultur im Sinne des Medienaktivismus den börsennotierten IT-Großkonzernen entgegen, um die Transformationsprozesse der digital vernetzten Welt „an der Basis“ der Gesellschaft mitzugestalten, sich den Konsumzwängen zu entziehen oder einfach kreativ-gestalterisch tätig zu werden …

Filmannotation mit Lichtblick – Matrix und Die 12 Geschworenen

Screenshot Lichtblick Plattform mit Die 12 Geschworenen

Die Analyse von Medienformen – insbesondere des Films – ist eine typische Aufgabe im Studium der Medienbildung. Im Rahmen des Seminars Filmanalyse mit Bordwell & Thompson (Wintersemester 19/20, Doz. Jens Holze und Tom Hartig) haben Bachelorstudierende die beiden Spielfilme Matrix (1999) und Die 12 Geschworenen (1957) insbesondere auf Bildungspotentiale hin analysiert. Als mediales Werkzeug kommt dabei die Lichtblick-Plattform der AMMMa AG zum Einsatz, die wir im Rahmen einer Projektkooperation in Seminaren erproben. Mit der Plattform können Filme mit unterschiedlichen Werkzeugen segmentiert und annotiert werden.

Screenshot aus der Lichtblick Plattform zum Film Matrix
Screenshot Lichtblick Plattform zum Film Matrix

Eine sehr gelungene Bearbeitung hat hierbei Frau Alsleben erstellt, wobei zwei vorher ausgewählte Sequenzen der benannten Filme exemplarisch annotiert und interpretiert werden sollten. Die Bearbeitung selbst kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlich werden, es gibt aber eine PDF-Variante, die zeigt, wie ein Ergebnis der Analyse aussehen kann.

Kinderschauspielschule Magdeburg sucht Unterstützung

Von der Kinderschauspielschule Magdeburg (Olvenstedter Chaussee 30, 39130 Magdeburg) habe ich eine Anfrage bzw. eine Bitte zur Unterstützung erhalten.

Es geht um die Video-Dokumentation kleinerer Stücke von Kindern und Jugendlichen, die diese geprobt haben und nun coronabegingt nicht aufführen konnten/können.

Gesucht werden Studierende mit Erfahrung im Bereich Drehen und Schneiden von Kurzvideos.

Eine kleine Aufwandsentschädigung ist dabei auch möglich.

Bei Interesse und Rückfragen können Sie sich gerne an mich wenden (stefan.iske@ovgu.de) oder direkt an Frau Katrhin Beyerling von der Kinderschauspielschule (Telefon: 0177.2470331, Email: info@kinderschauspielschule-magdeburg.de)

Kunst oder künstlich?

Kürzlich hat es ein lesenswertes Interview mit Juliane Ahlborn zu ihrem Dissertationsvorhaben im Schnittfeld von Kunst und KI gegeben.

Zwischen Kunst und KI, genau an dieser Schnittstelle forscht die Masterabsolventin der Medienbildung, Juliane Ahlborn, an der Uni Magdeburg. In ihrer Doktorarbeit analysiert sie programmierte Kunst und erforscht, wie diese sich auf die ästhetische Bildung des Menschen auswirkt.

Das Interview gibt es in voller Länge hier nachzulesen.

Mehr zum Forschungsvorhaben gibt es auf dem Forschungsportal des Landes Sachsen-Anhalt sowie hier.

Graduiertenförderung für Promotion zum Thema Kunst und KI

Die Otto-von-Gericke-Universität vergibt auf Grundlage des Graduiertenförderungsgesetzes jährlich Promotionsstipendien an Doktorand*innen der eigenen Universität mit exzellenten Leistungen. In diesem Jahr wurde unter anderem das Projekt Ästhetik – Subjekt – Bildung: Die Berechnung der Künste von Juliane Ahlborn gefördert, welches sich im Schnittfeld von Kunst und Künstlicher Intelligenz befindet. Mit dem Dissertationsvorhaben knüpft Frau Ahlborn an die Masterarbeit an.

Die Masterarbeit mit dem Titel „Code – Kunst – Subjekt. Bildungs- und subjektivationstheoretische Perspektiven auf algorithmische Artikulationsformen“ wurde in der Open-Access-Reihe Medienbildung. Studien zur audiovisuellen Kultur und Kommunikation veröffentlicht.

Herzlichen Glückwunsch zum Promotionsstipendium und viel Erfolg!