Ausfall der Veranstaltung: Videoexpo 2021

Liebe Teilnehmende, liebe Freundinnen und Freunde der Videoexpo,

die diesjährige Durchführung der Videoexpo 2021 im Stadttheater Magdeburg am 06.12.21 muss – schweren Herzens – aus organisatorischen Gründen abgesagt werden.

In Absprache mit dem Gremium Medienbildung wird die Durchführung einer Präsenzveranstaltung für das Frühjahr 2022 geplant. Nähere Informationen werde ich hier über meinen Lehrstuhlblog ankündigen.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Durchführung der Videoexpo um ein studentisches Projekt handelt. Davon unabhängig werden die eingereichten Kurzfilme im Rahmen der Leistungserbringung in meiner Einführungsvorlesung bewertet und als Leistung im LSF verbucht (wie üblich bis zum Ende des Jahres).

Mit freundlichen Grüßen,

Stefan Iske

Gastvortrag zum Thema „Geschichte im Computerspiel“ von Dr. Tim Raupach

Am 11. November 2021 wird der Medien- und Kulturwissenschaftler Dr. Tim Raupach im Rahmen unserer Ringvorlesung „Interdisziplinäre Einblicke in die Digital Game Studies“ zum Thema „Geschichte im Computerspiel“ vortragen. Die hochschulöffentliche Veranstaltung beginnt um 17 Uhr (c.t.) im Raum G29-307 auf dem Campus der OVGU. Weitere Infos: https://www.meb.ovgu.de/ringvorlesung-dgs/

Wiss. Mitarbeiterstelle für Medienpädagogik in Soest zu besetzen

An der Fachhochschule Südwestfalen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Mitarbeit im Fachbereich Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften am Standort Soest eine wissenschaftliche Mitarbeiterstelle (m/d/w) für Medienpädagogik (Schwerpunkt Mediendidaktik und Medientechnik) zu besetzen (unbefristet, Vollzeit, Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet). Bewerbungsfrist: 29.11.2021. Weitere Infos finden Sie auf academics.de.

Gastvortrag von Judith Ackermann am 4.11. fällt leider aus

Der für den 4.11. geplante Gastvortrag von Prof. Dr. Judith Ackermann zu sozialen und gemeinschaftlichen Aspekten des Computerspielens muss aus gesundheitlichen Gründen leider ausfallen! Es ist noch offen, ob er zu einem späteren Termin nachgeholt werden kann.  Der nächste Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Interdisziplinäre Einblicke in die Digital Game Studies“ findet am 11.11. statt.… Weiterlesen »Gastvortrag von Judith Ackermann am 4.11. fällt leider aus

Arbeitsgruppe auf der Kurztagung „Schule gestalten“ der Studienstiftung des deutschen Volkes

Vom 5. bis 7. November findet die jährliche Veranstaltung Schule gestalten der Studienstiftung des deutschen Volkes in Halle/Saale statt. Janne Stricker und Dan Verständig werden dort gemeinsam mit den Stipendiat:innen zu Bildungsberufen, insbesondere den Stipendiatinnen und Stipendiaten im Lehramtsstudium über Bildung in der digitalen Welt sprechen. In interaktiven Blöcken werden wir gemeinsam Positionen zu Schwerpunkten, wie Bildungsgerechtigkeit, einer Kultur der Digitalität und die Digitalisierung in der Bildung erarbeiten und Handlungsstrategien ableiten, um zeitgemäßes Lehren und Lernen zu reflektieren.

Wir freuen uns sehr auf den Austausch!

Gastvortrag von Prof. Judith Ackermann zu sozialen Aspekten des Computerspiels

Am Donnerstag, 4. November 2021, wird Prof. Dr. Judith Ackermann (Fachhochschule Potsdam) im Rahmen unserer Ringvorlesung „Interdisziplinäre Einblicke in die Digital Game Studies“ zum Thema „Soziale und gemeinschaftliche Aspekte des Computerspiel(en)s“ sprechen. Die hochschulöffentliche Veranstaltung beginnt um 17 Uhr (c.t.) im Raum G29-307 auf dem Campus der OVGU. Weitere Infos: https://www.meb.ovgu.de/ringvorlesung-dgs/

Professur für Digitalisierung und Medienpädagogik in Bremen zu besetzen

An der Hochschule Bremen ist eine W2-Professur für das Fachgebiet „Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit“ zu besetzen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 26.11.2021. Nähere Information zum Aufgabenprofil und den Einstellungsvoraussetzungen sind der Ausschreibung auf der Webseite der Hochschule zu entnehmen.

Wiss. Mitarbeiterstelle an der FAU Nürnberg-Erlangen zu besetzen

An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist im Bereich Medienpädagogik/empirische Bildungsforschung die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin bzw. eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d) zu besetzen (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65 %, befristet 1,5 Jahre mit Option auf Verlängerung). Deadline 15.11.2021. Weitere Infos: Link zur Ausschreibung (falls dort eine Meldung „Referenzseite veraltet“ erscheint, bitte „trotzdem versuchen“ anklicken)

Gastvortrag von Prof. Kammerl zu exzessiver Internet- und Computerspielnutzung

Im Rahmen unserer Ringvorlesung „Interdisziplinäre Einblicke in die Digital Game Studies“ spricht der Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge Prof. Dr. Rudolf Kammerl (Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen) am 27.10.21 zum Thema „Exzessive Internet- und Computerspielenutzung: Familiale Aspekte und Persönlichkeitsmerkmale“. Der hochschulöffentliche Gastvortrag beginnt um 17 Uhr (c.t.) und kann im Raum G29-307 auf dem Campus der OVGU verfolgt werden. Das… Weiterlesen »Gastvortrag von Prof. Kammerl zu exzessiver Internet- und Computerspielnutzung

Arte-Doku: „Auge, Pinsel und Kinematograf – Wie das Kino entstand“

Hier der Link auf eine aktuelle Arte-Dokumentation zur Entstehung des Kinos… Interessant vor allem auch der Bezug zu einem grundlegenden Wahrnehmungswandel in der Moderne im Zusammenhang mit Malerei, Zugverkehr, Fotografie, Film und Subjektivierung. Spannend!

Die Doku ist verfügbar vom 17/10/2021 bis 20/02/2022 und ein sehr gutes Beispiel für die Qualität und Bedeutung des öffentlich-rechlichen Rundfunks!

Hier die Kurzbeschreibung: „Der 28. Dezember 1895 gilt als Geburtsdatum einer bahnbrechenden Erfindung: des Kinos. Doch ein „kinematografisches Auge“ existierte bereits bevor die Brüder Lumière die erste Kino-Vorführung im Keller des Grand Café in Paris veranstaltet haben. Dieser besondere Blick bildete sich im Laufe der Zeit heraus und brachte um die Jahrhundertwende einen neuen Zuschauer-Typ hervor.

Kino-Atmosphäre, Kamerafahrt, Panorama-Ansicht, Vogel- und Froschperspektive, Bildeinstellung, Bildverschiebung, Standbild – diese Art des Sehens haben wir uns alle bewusst oder unbewusst angeeignet und wenden sie auf die Art und Weise an, wie wir Bilder produzieren und empfangen, ob als Künstler oder Zuschauer.

1895, das Jahr der ersten öffentlichen und kostenpflichtigen Filmvorführung mit dem Cinématographe Lumière gilt als das Geburtsjahr des Kinos. Doch der „kinematografische Blick“ entstand bereits vorher. Das 19. Jahrhundert ist das Jahrhundert des Blicks, des Flaneurs und des Beobachters, das Jahrhundert des schweifenden Auges, der Sehmaschinen und der beginnenden „Spektakularisierung“ der Welt.

Wie bildete sich dieser Blick quer durch Malerei, Bildhauerei, Fotografie und die Anfänge des Kinos heraus? Welche Berücksichtigung in diesen unterschiedlichen Medien fanden Bewegung und zeitlicher Rhythmus im Raum? Welche Experimente wurden gemacht, mit dem Ziel, eine „erweiterte“ Realität zu schaffen?

Die Dokumentation beginnt im 19. Jahrhundert, als im Zuge der Industrialisierung die Eisenbahn erfunden wurde, und endet im halbdunklen Kinosaal eines Lichtspielpalastes, der zum Ruhme jener gerade entstehenden Verbindung von darstellender Kunst und Filmkunst erbaut wurde. Mit Claude Monet, den Brüdern Caillebotte, Henri Rivière, den Brüdern Lumière, Alice Guy, Georges Méliès und Max Linder wie auch aus der Sicht von Zuschauern erzählt die Dokumentation die Geschichte der Entstehung des modernen Blicks.“