[Twitter-Weiterleitung]Filmbildung

Hier eine Twitter-Weiterleitung von Neue Wege des Lernens e.V. (@NWdL_eV) zu Filmbildung — spannend! Und mit dem vorgestellten Analysewerkzeug „Lichtblick“ arbeiten wir hier auch in der Lehre… 🙂

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Kino im Klassenzimmer vs. #zeitgemäßeFilmanalyse youtu.be/G2UJlPZYWRM und hier kann man die interaktive Aufgabe zu Bewegungsrichtungen im Film in dem Filmanalysewerkzeug direkt ausprobieren nwdl.eu/lichtblick.uni (Lösungsvorschlag neue-wege-des-lernens.de/app/download/1)

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Kino im Klassenzimmer vs. zeitgemäßge Filmanalyse

Neue Ausgabe der Online-Zeitschrift Game Studies erschienen

Kurz vor dem Jahresende ist eine weitere Ausgabe der Open Access Zeitschrift Game Studies mit acht Artikeln und einer Buchrezension erschienen, siehe http://gamestudies.org/2004   Zu den Games und Game Cultures, die in den Beiträgen untersucht werden, gehören Dead by Daylight, Pillars of Eternity 2: Deadfire, Counterstrike: Global Offensive und Dark Souls.

Tage der Lehre digital 2021

Vom 25. – 28. Mai 2021 finden die Tage der Lehre – digital 2021 statt. Die angebotenen Veranstaltungen richten sich an alle interessierten Lehrenden, Studierenden und Vertreter:innen aus dem Bereich Studium und Lehre der OVGU. Der Arbeitsbereich der Juniorprofessur ist mit 2 Angeboten vertreten.

Task failed successfully. How to create safe spaces and not being afraid to make mistakes

Errors or mistakes are an essential part of learning. They are an opportunity for progress in learning and life. We learn from errors and thus understand them as part of a sustainable learning culture.

The workshop addresses errors and wants to raise awareness for the topic of a positive error culture. We will give insights to a basic understanding of an error culture and show why it has a crucial impact on learning and teaching. Therefore, we develop a common understanding of positive error culture and deriving individual measures. Additionally, we want to create and propose a jointly develop “wish list” on how we understand and want to address errors in learning and teaching.

The workshop is suitable for students of any level who want to create awareness for the topic of error culture, want to understand the basic principles of a positive error culture and want to share their individual experiences.

Zielgruppe Studierende
Zeitvorschlag

Donnerstag, d. 27. Mai 2021 – 18:30 – 19:30 Uhr

Schwerpunkt Workshop (englischsprachig)

Rita Eperjesi, M.A. (Faculty of Humanities) Copywriter, Creative Technologist and graduated
as an architect.

Ass.-Prof. Dr. Dan Verständig (Faculty of Humanities) Assistant Professor for Educational
Science specialized in Education in the Digital World

Digitale Lehre nebenan?

Ein fachübergreifender Erfahrungsaustausch zu Good Practices und Herausforderungen in der digitalen Lehre Die Pandemie um COVID-19 hat die Hochschullehre im Kern getroffen. Es handelt sich um eine Veränderungsdynamik die Hochschulen insgesamt trifft, sich jedoch durchaus unterschiedlich auf einzelne Fach- und Studienrichtungen niederschlägt. Dementsprechend sollen in der Round-Table-Diskussion nicht nur einzelne fach- und fakultätsbezogene Perspektiven dargestellt, sondern ein übergreifender Blick eingenommen werden, um folgende Fragen zu erörtern:

  • Welche Good Practices können wir an den verschiedenen Fakultäten identifizieren und wie können fachübergreifende Ansätze in der digitalen Lehre diskutierbar gemacht werden?

Damit werden auch die Herausforderungen angesprochen, die sich im Hinblick auf Individualität, Heterogenität und Teilhabe ergeben.

Ziel der Round-Table-Diskussion ist es, unterschiedliche Eindrücke zur digitalen Lehre an der OVGU zu versammeln und Good Practice über die Grenzen einer Fakultät hinweg anzusprechen und unterschiedliche Lösungswege bei Herausforderungen in der Lehre aufzuzeigen und damit der Heterogenität in Studium und Lehre gerecht zu werden. Dies geschieht entlang einer moderierten Diskussion zwischen den Expert:innen und der anschließenden Einbindung aller Teilnehmenden.

Die Veranstaltung soll einen Impuls für die weitergehende fachübergreifende Vernetzung bieten und lädt damit nicht nur Lehrende aller Fakultäten, sondern auch Studierende ein, am Austausch teilzunehmen.

Zielgruppe Lehrende (aber auch interessierte Studierende)
Zeitvorschlag Donnerstag, d. 27. Mai 2021 – 17-18:30 Uhr
Schwerpunkt Fachübergreifender Erfahrungsaustausch

 

An der Diskussion nehmen teil

Dipl.-Ing. Rita Freudenberg (Fakultät für Informatik) Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
AG Lehramt. Mitglied der AG-E-Learning und Datenschutzbeauftragte der OVGU.

Dr. med. Lars Choritz (Medizinische Fakultät) Wissenschaftlicher Mitarbeiter der
Universitätsaugenklinik der OVGU. Ärztlicher Leiter des Studienteams in der Abteilung Klinische
Studien und Mitglied der AG digitale Lehre der medizinischen Fakultät.

Prof.’in Dr. Stefanie Rach (Fakultät für Mathematik) Professorin für Didaktik der
Mathematik. Studiengangverantwortliche Person für den Bachelor-Studiengang „Lehramt an allg.
Schulen“. Vorstandsmitglied im Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) der OVGU.

Jun.-Prof. Dr. Dan Verständig (Fakultät für Humanwissenschaften) Juniorprofessor für
Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildung in der digitalen Welt.

Moderiert wird die Veranstaltung von Janne Stricker, M.A.

MEBCRAFT – Minecraft Server des Lehrstuhls

Im Dezember letzten Jahres wurde ein Minecraft-Server gestartet, der sich vor allem an Studierende richtet. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie gewinnen virtuelle Orte des Zusammenkommens und gemeinsamen Spiels an Bedeutung. Auf dem Server können sich Spielende einerseits im Kreativmodus austoben und eine Reihe an Kreativprojekten erkunden, wie beispielsweise das G40 in Minecraft. Andererseits können sie… Weiterlesen »MEBCRAFT – Minecraft Server des Lehrstuhls

Stellenangebote Medienpädagogik

Der Verein ichbinhier e.V. (https://www.ichbinhier.eu/) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Medienpädagog*in (in Vollzeit oder Teilzeit ab 80%) in Hamburg mit abgeschlossenem Studium u.a. zur Weiterentwicklung von Bootcamps und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen im Bereich digitale Zivilcourage. Weitere Infos in der Ausschreibung (PDF). Außerdem sucht BITS 21 im Förderverein für Jugend- und Sozialarbeit e.V. (Berlin) ab… Weiterlesen »Stellenangebote Medienpädagogik

Arbeit über „Schulische Medienpädagogik“ erschienen

In der Online-Schriftenreihe „Medienbildung: Studien zur audiovisuellen Kultur und Kommunikation“ ist nun (als 11. Band der Reihe) erschienen: Viktoria Magnucki: Schulische Medienpädagogik. Herausforderungen, Perspektiven und Verantwortungen bei der Implementierung von Medienbildungskonzepten. Magdeburg: OVGU.

Lehrveranstaltungen im LSF freigeben

Heute wird die Anmeldung für ein Vielzahl von Lehrveranstaltungen im LSF freigeschaltet. An unserer Professur betrifft das alle LV von Stefan Iske, Jens Holze, Alessandro Barberi und Verena Walterbach. Die Anmeldung ist bis zum 11.4.2021 geöffnet und erfolgt für alle Studierenden über das LSF. Sollten Sie noch keinen Zugang zum LSF haben, schreiben Sie bitte dem/der jeweiligen Dozent*in eine E-Mail.

„Quelle Internet“ / Landesanstalt für Medien NRW

Hier der Hinweis auf eine spannende Studie der Landesanstalt für Medien NRW. Die Frage der Recherche von Informationen und wissenschaftlichen Studien/Ergebnissen hat ja gerade auch an der Universität eine große Bedeutung. Im Sommersemester mache ich das BA-Kolloquium Medienbildung; dort werden wir auf Recherchestrategien, Informations- und Nachrichtenkomptenzen zu sprechen kommen 🙂

Unten mehr, hier schon einmal kurz der Link auf die Studie und auf einen Selbsttest.

Viele Grüße, Stefan Iske

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Düsseldorf, 22. März 2021

Quelle Internet?

Bevölkerungsrepräsentativer Test digitaler Informations- und Nachrichtenkompetenzen zeigt Handlungsbedarfe auf

Gemeinsame Pressemitteilung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb)

Digitale Medien stellen hohe Anforderungen an die Informations- und Nachrichtenkompetenz ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Die heute veröffentlichte Studie „Quelle Internet? – Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test“ der Stiftung Neue Verantwortung (SNV) zeigt: Bei der Nutzung des Internets und der Sozialen Medien fehlt es oft an ganz konkreten Kenntnissen und Fähigkeiten zur Identifikation unabhängiger Informationen, von Interessenkonflikten oder Werbung oder zur Unterscheidung zwischen Nachrichten und Meinungsbeiträgen. In fast allen Kompetenz-Bereichen schneiden die Deutschen den Ergebnissen der Studie zufolge überwiegend mittelmäßig bis schlecht ab.

Informierte Bürgerinnen und Bürger sind Basis freier gesellschaftlicher Meinungsbildung und Demokratie. Die Nachrichten- und Informationskompetenz der Bevölkerung war dabei selten wichtiger als heute, gerade in Zeiten der Pandemie, von ökonomischen Krisen oder immer stärker polarisierenden Wahlkämpfen. Die Art und Weise, wie wir Nachrichten konsumieren und uns über Neuigkeiten informieren, hat sich in den letzten Jahren jedoch stark verändert.

Wie wirkt sich diese veränderte Mediennutzung auf die Fähigkeit der Bevölkerung aus, Nachrichten zu verstehen und Informationen zu bewerten? Antworten darauf gibt die neueste Publikation der Stiftung Neue Verantwortung, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb) unterstützt und zusammen mit der Meinungsforschungsagentur pollytix strategic research gmbh durchgeführt wurde: „Quelle Internet? – Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test“ von Anna-Katharina Meßmer, Alexander Sängerlaub, Leonie Schulz.

Expertinnen und Experten aus der Medienforschung haben einen Test zur Messung der Informations- und Nachrichtenkompetenz entwickelt. Dieser wurde im Herbst 2020 mit einer repräsentativen Stichprobe für die deutschsprachige Bevölkerung mit Internetzugang in Deutschland ab 18 Jahren durchgeführt. Dafür wurden mittels Online-Interviews bundesweit 4.191 Nutzerinnen und Nutzer befragt und getestet. Es handelt sich dabei um einen der weltweit ersten bevölkerungsrepräsentativen Tests zu Informations- und Nachrichtenkompetenzen. Die nun vorliegenden Ergebnisse wurden von der SNV präsentiert und weisen differenziert Stärken und Schwächen einzelner Bevölkerungsgruppen aus.

Begleitet wird die Studie von einem Online-Angebot, das es Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht, selbst zu testen, wie nachrichtenkompetent sie sind. Mit dem „News-Test – wie gut bist du mit Nachrichten im Netz?“ können sie solche Fragen beantworten, die auch den Studien-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern gestellt wurden und ihr Wissen in fünf Kompetenz-Bereichen testen. Gleichzeitig erhalten sie wichtige Informationen zur Navigation in der digitalen Medienwelt.

Eine Auswahl der Studienergebnisse im Überblick

1) Unterschiede zwischen Desinformation, Information, Werbung und Meinung werden zum Teil nur schwer erkannt. So hielten beispielsweise 56 % der Befragten ein Advertorial – trotz Werbekennzeichnung – fälschlicherweise für eine Information. Nur 23 % haben richtig erkannt, dass es sich um Werbung handelt.

2) Ob eine Quelle vertrauenswürdig ist, wird von Vielen richtig eingeschätzt. Interessenskonflikte werden allerdings seltener erkannt. So erkannten zwar 65 % der Befragten, dass der Geschäftsführer eines Flugreisenportals als Autor eines Beitrags zum Thema Fliegen keine neutrale Quelle ist, doch nur die Hälfte der Befragten konnte auch den konkreten Interessenskonflikt benennen.

3) Die Kennzeichnungsstrategien von Social-Media-Plattformen zu Desinformationen sind bisher kaum wirksam. Maximal ein Viertel der Befragten identifizierte eine solche Markierung als hilfreichen Hinweis bzw. konnte die Information richtig einordnen.

4) Menschen zweifeln an der Unabhängigkeit des Journalismus von der Politik. So stimmten 25 % der Aussage zu, dass Medien und Politik Hand in Hand arbeiten, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren (weitere 28 % sagten teils/teils). 24 % glaubten, dass die Bevölkerung in Deutschland von den Medien systematisch belogen werde (weitere 30 % sagten teils/teils).

5) Jüngere Generationen sind kompetenter als Ältere – allerdings ist dies abhängig vom Bildungsabschluss. Besonders nachrichtenkompetent sind die höhergebildeten Befragten zwischen 18 und 39 Jahren, während Menschen unter 40 mit niedriger Schulbildung besonders niedrige Kompetenzwerte aufweisen.

Zitate der Unterstützerinnen und Unterstützer

Prof. Monika Grütters, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien: „Das Verständnis und die Einordnung von Informationen sind die entscheidenden Voraussetzungen für demokratische Teilhabe und Mitwirkung an gesellschaftlichen Debatten. Deshalb haben wir diese erste größere Untersuchung zum Stand der Nachrichtenkompetenz in Deutschland unterstützt. Die Ergebnisse der Studie zeigen: Wir müssen das Bewusstsein für den Wert seriöser und unabhängiger Informationen stärken – von der Schule, über die berufliche Weiterbildung bis hin zur Erwachsenenbildung. Erforderlich sind auch und immer wieder eine eindeutige, klare Kennzeichnung werblicher Inhalte und der fortgesetzte Kampf gegen Desinformation im Netz.
Ermutigend ist, dass immerhin die Mehrheit der Befragten die Vertrauenswürdigkeit unterschiedlicher Quellen einschätzen kann. Das ist Ansporn und Auftrag, nicht nur für den unabhängigen Qualitätsjournalismus, sondern auch für Rahmensetzung durch die Politik. Unser starkes, vielfältiges und verlässliches Mediensystem, zu dem nicht zuletzt der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört, stärkt die Abwehrkräfte gegen Desinformation und Legendenbildung. Nur so können Pressefreiheit und unabhängiger Journalismus verteidigt werden – als maßgebliches Fundament einer stabilen Demokratie, und das nicht nur in Krisenzeiten.“

Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb: „Die Studie bietet eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von Strategien und konkreten Ansätzen der politischen Bildung, mit denen Bürgerinnen und Bürger in digitalen Öffentlichkeiten wirksam unterstützt werden können. Informations- und Nachrichtenkompetenz umfasst insbesondere die Kompetenz, sich in der vielfältigen Informationslandschaft zurecht zu finden, Informationen richtig einzuordnen und sich gegen falsche und hetzerische Aussagen zu immunisieren und zu engagieren. Die Vermittlung dieser Kompetenzen gehört zum zentralen Aufgabenfeld einer zeitgemäßen politischen Bildung und ist die Grundlage für einen lebendigen gesellschaftlichen Diskurs und eine qualifizierte Meinungsbildung.“

Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW: „Die vorliegende Studie zeigt zwei Richtungen, die wir verbinden müssen: Zuerst gilt es zu prüfen, ob die Kennzeichnung von Quellen im Internet und die Transparenz digitaler Nachrichtenangebote, wie wir sie heute vorfinden, ausreichen. Zum zweiten müssen wir Menschen helfen, Informationen im Internet richtig zu bewerten. Nur dann kann es auch in der Zukunft gelingen, das Netz als demokratischen Kommunikationsraum zu nutzen. Mit Angeboten wie dem Portal ZEBRA bieten wir schon heute individuelle, kompetente und schnelle Hilfe bei Medienfragen. Nur die Kombination aus Kompetenzvermittlung und sinnvollen rechtlichen Vorgaben ist eine erfolgreiche Strategie im Kampf gegen Desinformation.“

Dr. Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb): „Unsere Studie zeigt: Es besteht Handlungsbedarf über alle Generationen hinweg. Wir müssen transparenter machen, wie Medien arbeiten und wie digitale Informationen und Nachrichten entstehen. Die Nutzenden sollen klar erkennen, was Nachrichten ausmacht, was sie von Meinungen oder auch Desinformationen unterscheidet. Dabei spielen auch Journalistinnen und Journalisten eine wesentliche Rolle: Sie müssen ihre Arbeit verständlich machen. Deswegen fördert die mabb viele Projekte zum Thema Informations- und Nachrichtenkompetenz. So engagiert sie sich zum Beispiel im Projekt „Journalismus macht Schule“: Hier stellen sich Journalistinnen und Journalisten den kritischen Fragen von Schülerinnen und Schülern. Damit leisten sie einen wichtigen, authentischen Beitrag für den so notwendigen Ausbau der Informations- und Nachrichtenkompetenz und für die Wertschätzung ihrer Profession in der Gesellschaft.“

Pressekontakt:
Nele Nieuwenhuis
Telefon: 0211 – 77 00 7 – 555
E-Mail: presse@medienanstalt-nrw.de
Internet: www.medienanstalt-nrw.de